"Denen, die haben, wird gegeben, und es wird ihnen im Überfluss gegeben. Aber von denen, die nicht haben, wird auch das genommen werden, was sie haben."
—-Matthew
Auf der Chain ist der Matthew-Effekt - wo die Reichen reicher werden - immer in vollem Gange.
Zum Beispiel hat Pump.fun still und leise begonnen, einige der Rollen von Raydium zu übernehmen: Heute hat es seinen eigenen AMM-Pool gestartet, mit dem Ziel, Liquiditätsgewinne zu erzielen, die einst Raydium gehörten.
Im Moment ist dieses selbstgebaute AMM (http://amm.pump.fun) Seite ist sehr einfach gehalten und ermöglicht es den Benutzern, Token wie bei anderen DeFi-Plattformen zu tauschen.
Allerdings könnte hinter diesem Produkt mehr stecken.
Wie jeder weiß, zieht Pump.fun eine große Anzahl von Degens mit seinen einzigartigen inneren und äußeren Marktmechanismen und Memecoin-Kultur an.
Benutzertransaktionen werden zuerst innerhalb des internen Marktes von Pump.fun abgeglichen, wobei die Liquidität der Plattform genutzt wird, um Trades abzuschließen. Wenn der interne Markt voll ist, werden die Trades an den externen Markt weitergeleitet, der tatsächlich von Raydiums Liquiditätspool abhängt.
In diesem Modell war Pump.fun schon immer ein "Verkehrsprovider" für Raydium, unterliegt aber auch den Regeln von Raydium. Jedes Mal, wenn Transaktionen auf den externen Markt fließen, muss Pump.fun einen Teil der Transaktionsgebühr zahlen, und dieser Gewinn geht letztendlich an die Liquiditätsanbieter (LPs) von Raydium.
Raydium selbst ist eine der wichtigsten AMM-Plattformen im Solana-Ökosystem und ein Schlüsselelement der Infrastruktur für DeFi-Benutzer, um Liquidität zu erhalten. Es bietet auch Liquiditätspoolservices für viele Projekte im Solana-Ökosystem und sein TVL (Total Value Locked) rangiert seit langem unter den Top in Solana.
Als das „Liquiditätszentrum“ von Solana nimmt Raydium eine unverzichtbare Position im Ökosystem ein. Allerdings stellt der neue Schritt von Pump.fun diese Struktur auf die Probe:
Pump.fun ist nicht mehr zufrieden damit, Raydiums "Verkehrsprovider" zu sein, sondern versucht nun, der "Controller" der Liquidität zu werden.
Durch die Schaffung Ihres eigenen AMM kann Pump.fun Liquidität vom externen Markt von Raydium auf die eigene Plattform verlagern und die vollständige Kontrolle über die Verteilung der Transaktionsgebühren übernehmen.
Wenn die Strategie von Pump.fun erfolgreich ist, wird Raydium nicht nur einen Teil seiner Liquidität verlieren; auch sein Umsatzmodell und seine Position im Ökosystem werden bedroht sein.
Aber wie genau funktioniert die Mathematik?
1.Das Erlösmodell von Raydium: Die "versteckten Kosten" für Pump.fun
In der aktuellen Konfiguration leitet Pump.fun seine externen Marktransaktionen durch den Liquiditätspool von Raydium, und bei jeder Transaktion fällt eine Gebühr an, wobei diese Gebühr letztendlich dem Ökosystem von Raydium zugutekommt.
Obwohl dies im Vergleich zur Vergangenheit eine geringere Kosten sind, verlässt sich eine schnell wachsende Plattform wie Pump.fun immer noch stark auf eine externe Plattform.
2. Die potenziellen Gewinne aus dem Betrieb von AMM
Mit einem eigenen AMM können Pump.fun Liquidität vom externen Markt von Raydium auf seine Plattform verlagern, was bedeutet, dass es die gesamte Gebührenstruktur kontrollieren wird. Wie viel könnte dadurch generiert werden?
3.Was haben Pump.fun noch zu gewinnen?
Der Aufbau seines eigenen AMM wird nicht nur mehr direkte Einnahmen bringen, sondern auch die Kontrolle von Pump.fun über sein Ökosystem erhöhen und eine solide Grundlage für zukünftiges Wachstum schaffen.
Im Moment hängt Pump.fun vom Liquiditätspool von Raydium für externe Geschäfte ab, was bedeutet, dass Raydium die Benutzererfahrung und die Stabilität der Liquidität kontrolliert.
Durch die Übernahme der Kontrolle über sein eigenes AMM kann Pump.fun die Regeln für die Liquidität und die Gebührenverteilung festlegen und so mehr Einfluss auf die Benutzerinteraktionen haben.
Mit voller Kontrolle über die Liquidität kann Pump.fun zusätzliche DeFi-Produkte (wie ewige Verträge und Kreditprotokolle) starten, um ein vollständig eigenständiges Ökosystem aufzubauen.
Zum Beispiel könnte Pump.fun seine AMM nutzen, um die Erstellung und den Handel von Memecoins direkt zu unterstützen und damit mehr Möglichkeiten für die Beteiligung der Community zu bieten.
Nachdem Pump.fun die Einführung seines selbstgebauten AMM angekündigt hat, fiel Raydiums Token, $RAY, stark, mit einem täglichen Rückgang von 20%.
Dieses Phänomen könnte die Besorgnis des Marktes über die zukünftigen Einnahmen und die Position von Raydium widerspiegeln.
Die Strategie von Pump.fun könnte eine langfristige Bedrohung für Raydium darstellen, insbesondere in Bezug auf die Liquiditätsmigration und die Gebühreneinnahmen.
Allerdings stieg nach der Einführung seines selbstgebauten AMM ein MEME-Token, der zur Prüfung des Liquiditätspools verwendet wurde, stark an, wobei seine Marktkapitalisierung auf 4 Millionen Dollar stieg.
Das:
CitRGsrgU7NjaXsxdMFc7sfsxtSnPdtkhHJqbPvhpump
In den wenigen Markt-Hotspots könnte das Testtoken des AMM-Pools noch eine Weile steigen.
Nach dem Start seines eigenen AMM wird Pump.fun bei reibungslosem Ablauf die vollständige Kontrolle über seine externe Liquidität haben und damit signifikant seine Einnahmen steigern.
Durch die Integration sowohl interner als auch externer Liquidität ist Pump.fun in der Lage, ein vollständig autarkes On-Chain-Meme-DeFi-Ökosystem aufzubauen.
Beim Erfassen der Benutzeroberfläche und des Datenverkehrs bis hin zur Kontrolle, wohin die Gelder fließen, macht Pump.fun offensichtlich den Übergang von der "Abhängigkeit von externer Liquidität" zu "eigener Liquidität".
Sobald eine Plattform eine größere Nutzerbasis gewinnt, hat sie natürlich die Möglichkeit, den Status quo des traditionellen DeFi aufzurütteln und das On-Chain-Ökosystem durch strategische Anpassungen zu stören.
Allerdings wird es davon abhängen, ob Pump.fun wirklich Raydiums Position herausfordern kann, wie gut es seine Liquiditätsstrategie und das Nutzerwachstum ausbalanciert. Noch wichtiger ist, ob der Bullenmarkt noch intakt ist.
Timing und Glück sind hier entscheidende Faktoren.
Nicht nur Einzelhändler konkurrieren im PVP; auch Projekte kämpfen in einem hochkarätigen Wettbewerb gegeneinander.
"Denen, die haben, wird gegeben, und es wird ihnen im Überfluss gegeben. Aber von denen, die nicht haben, wird auch das genommen werden, was sie haben."
—-Matthew
Auf der Chain ist der Matthew-Effekt - wo die Reichen reicher werden - immer in vollem Gange.
Zum Beispiel hat Pump.fun still und leise begonnen, einige der Rollen von Raydium zu übernehmen: Heute hat es seinen eigenen AMM-Pool gestartet, mit dem Ziel, Liquiditätsgewinne zu erzielen, die einst Raydium gehörten.
Im Moment ist dieses selbstgebaute AMM (http://amm.pump.fun) Seite ist sehr einfach gehalten und ermöglicht es den Benutzern, Token wie bei anderen DeFi-Plattformen zu tauschen.
Allerdings könnte hinter diesem Produkt mehr stecken.
Wie jeder weiß, zieht Pump.fun eine große Anzahl von Degens mit seinen einzigartigen inneren und äußeren Marktmechanismen und Memecoin-Kultur an.
Benutzertransaktionen werden zuerst innerhalb des internen Marktes von Pump.fun abgeglichen, wobei die Liquidität der Plattform genutzt wird, um Trades abzuschließen. Wenn der interne Markt voll ist, werden die Trades an den externen Markt weitergeleitet, der tatsächlich von Raydiums Liquiditätspool abhängt.
In diesem Modell war Pump.fun schon immer ein "Verkehrsprovider" für Raydium, unterliegt aber auch den Regeln von Raydium. Jedes Mal, wenn Transaktionen auf den externen Markt fließen, muss Pump.fun einen Teil der Transaktionsgebühr zahlen, und dieser Gewinn geht letztendlich an die Liquiditätsanbieter (LPs) von Raydium.
Raydium selbst ist eine der wichtigsten AMM-Plattformen im Solana-Ökosystem und ein Schlüsselelement der Infrastruktur für DeFi-Benutzer, um Liquidität zu erhalten. Es bietet auch Liquiditätspoolservices für viele Projekte im Solana-Ökosystem und sein TVL (Total Value Locked) rangiert seit langem unter den Top in Solana.
Als das „Liquiditätszentrum“ von Solana nimmt Raydium eine unverzichtbare Position im Ökosystem ein. Allerdings stellt der neue Schritt von Pump.fun diese Struktur auf die Probe:
Pump.fun ist nicht mehr zufrieden damit, Raydiums "Verkehrsprovider" zu sein, sondern versucht nun, der "Controller" der Liquidität zu werden.
Durch die Schaffung Ihres eigenen AMM kann Pump.fun Liquidität vom externen Markt von Raydium auf die eigene Plattform verlagern und die vollständige Kontrolle über die Verteilung der Transaktionsgebühren übernehmen.
Wenn die Strategie von Pump.fun erfolgreich ist, wird Raydium nicht nur einen Teil seiner Liquidität verlieren; auch sein Umsatzmodell und seine Position im Ökosystem werden bedroht sein.
Aber wie genau funktioniert die Mathematik?
1.Das Erlösmodell von Raydium: Die "versteckten Kosten" für Pump.fun
In der aktuellen Konfiguration leitet Pump.fun seine externen Marktransaktionen durch den Liquiditätspool von Raydium, und bei jeder Transaktion fällt eine Gebühr an, wobei diese Gebühr letztendlich dem Ökosystem von Raydium zugutekommt.
Obwohl dies im Vergleich zur Vergangenheit eine geringere Kosten sind, verlässt sich eine schnell wachsende Plattform wie Pump.fun immer noch stark auf eine externe Plattform.
2. Die potenziellen Gewinne aus dem Betrieb von AMM
Mit einem eigenen AMM können Pump.fun Liquidität vom externen Markt von Raydium auf seine Plattform verlagern, was bedeutet, dass es die gesamte Gebührenstruktur kontrollieren wird. Wie viel könnte dadurch generiert werden?
3.Was haben Pump.fun noch zu gewinnen?
Der Aufbau seines eigenen AMM wird nicht nur mehr direkte Einnahmen bringen, sondern auch die Kontrolle von Pump.fun über sein Ökosystem erhöhen und eine solide Grundlage für zukünftiges Wachstum schaffen.
Im Moment hängt Pump.fun vom Liquiditätspool von Raydium für externe Geschäfte ab, was bedeutet, dass Raydium die Benutzererfahrung und die Stabilität der Liquidität kontrolliert.
Durch die Übernahme der Kontrolle über sein eigenes AMM kann Pump.fun die Regeln für die Liquidität und die Gebührenverteilung festlegen und so mehr Einfluss auf die Benutzerinteraktionen haben.
Mit voller Kontrolle über die Liquidität kann Pump.fun zusätzliche DeFi-Produkte (wie ewige Verträge und Kreditprotokolle) starten, um ein vollständig eigenständiges Ökosystem aufzubauen.
Zum Beispiel könnte Pump.fun seine AMM nutzen, um die Erstellung und den Handel von Memecoins direkt zu unterstützen und damit mehr Möglichkeiten für die Beteiligung der Community zu bieten.
Nachdem Pump.fun die Einführung seines selbstgebauten AMM angekündigt hat, fiel Raydiums Token, $RAY, stark, mit einem täglichen Rückgang von 20%.
Dieses Phänomen könnte die Besorgnis des Marktes über die zukünftigen Einnahmen und die Position von Raydium widerspiegeln.
Die Strategie von Pump.fun könnte eine langfristige Bedrohung für Raydium darstellen, insbesondere in Bezug auf die Liquiditätsmigration und die Gebühreneinnahmen.
Allerdings stieg nach der Einführung seines selbstgebauten AMM ein MEME-Token, der zur Prüfung des Liquiditätspools verwendet wurde, stark an, wobei seine Marktkapitalisierung auf 4 Millionen Dollar stieg.
Das:
CitRGsrgU7NjaXsxdMFc7sfsxtSnPdtkhHJqbPvhpump
In den wenigen Markt-Hotspots könnte das Testtoken des AMM-Pools noch eine Weile steigen.
Nach dem Start seines eigenen AMM wird Pump.fun bei reibungslosem Ablauf die vollständige Kontrolle über seine externe Liquidität haben und damit signifikant seine Einnahmen steigern.
Durch die Integration sowohl interner als auch externer Liquidität ist Pump.fun in der Lage, ein vollständig autarkes On-Chain-Meme-DeFi-Ökosystem aufzubauen.
Beim Erfassen der Benutzeroberfläche und des Datenverkehrs bis hin zur Kontrolle, wohin die Gelder fließen, macht Pump.fun offensichtlich den Übergang von der "Abhängigkeit von externer Liquidität" zu "eigener Liquidität".
Sobald eine Plattform eine größere Nutzerbasis gewinnt, hat sie natürlich die Möglichkeit, den Status quo des traditionellen DeFi aufzurütteln und das On-Chain-Ökosystem durch strategische Anpassungen zu stören.
Allerdings wird es davon abhängen, ob Pump.fun wirklich Raydiums Position herausfordern kann, wie gut es seine Liquiditätsstrategie und das Nutzerwachstum ausbalanciert. Noch wichtiger ist, ob der Bullenmarkt noch intakt ist.
Timing und Glück sind hier entscheidende Faktoren.
Nicht nur Einzelhändler konkurrieren im PVP; auch Projekte kämpfen in einem hochkarätigen Wettbewerb gegeneinander.