Weiterleiten des Originaltitels 'Das ultimative Duell von KI+Blockchain: Die MCP Association zündet die Revolution des On-Chain-Agenten und ist der nächste Billionen-Dollar-Track geboren?'
Seit 2024 hören wir den Ausdruck „AI+Krypto“ immer häufiger. Von der Geburt von ChatGPT über aufstrebende Modellinstitutionen wie OpenAI, Anthropic und Mistral, die nacheinander multimodale supergroße Modelle starten, bis hin zu verschiedenen DeFi-Protokollen, Governance-Systemen und sogar NFT-Sozialplattformen in der On-Chain-Welt, die versuchen, sich mit KI-Agenten zu verbinden, ist die Integration dieser „doppelten Technologiewelle“ nicht mehr nur eine ferne Vorstellung, sondern eine neue Paradigmenentwicklung, die in der Realität stattfindet.
Die grundlegende treibende Kraft dieses Trends kommt von der gegenseitigen Ergänzung der beiden großen technologischen Systeme auf der Nachfrage- und Angebotsseite. Die Entwicklung von KI hat es möglich gemacht, „Aufgabenausführung“ und „Informationsverarbeitung“ von Menschen auf Maschinen zu migrieren, aber es steht immer noch fundamentalen Einschränkungen gegenüber wie „Mangel an Kontextverständnis“, „Mangel an Anreizstruktur“ und „unvertrauenswürdige Ausgabe“. Das On-Chain-Datensystem, das Anreizdesign-Mechanismus und das programmatische Governance-Framework, die von der Krypto genau diese Mängel der KI ausgleichen können. Wiederum benötigt die Kryptoindustrie dringend stärkere intelligente Werkzeuge, um hochgradig repetitive Aufgaben wie Benutzerverhalten, Risikomanagement und Transaktionsausführung zu bewältigen. Genau das ist es, worin KI gut ist.
Mit anderen Worten, Krypto bietet KI eine strukturierte Welt, und KI injiziert aktive Entscheidungsfähigkeiten in Krypto. Diese Verschmelzung von Technologien, die als unterste Schicht füreinander dienen, hat ein neues Muster des tiefen "gegenseitigen Infrastrukturs" gebildet. Ein bemerkenswertes Beispiel ist das Aufkommen von "AI Market Makern" in DeFi-Protokollen. Diese Art von System verwendet KI-Modelle, um Marktschwankungen in Echtzeit zu modellieren, und kombiniert On-Chain-Daten, Auftragsbuchtiefe, cross-chain Stimmungsindikatoren und andere Variablen, um eine dynamische Liquiditätsplanung zu erreichen und damit das traditionelle statische fest parametrierte Modell zu ersetzen. Ein weiteres Beispiel ist, dass in Governance-Szenarien der KI-unterstützte "Governance Agent" beginnt, Vorschlagsinhalte und Benutzerabsichten zu analysieren, Abstimmungstendenzen vorherzusagen und personalisierte Entscheidungsvorschläge an Benutzer zu senden. In diesem Szenario ist KI nicht nur ein Werkzeug, sondern hat sich allmählich zu einem "on-chain kognitiven Vollstrecker" entwickelt.
Nicht nur das, aus datentechnischer Sicht sind Verhaltensdaten auf der Kette natürlich überprüfbar, strukturiert und zensurresistent, was sie zu einem idealen Schulungsmaterial für KI-Modelle macht. Einige aufstrebende Projekte (wie Ocean Protocol und Bittensor) haben versucht, das Verhalten auf der Kette in den Prozess des Feintunings von Modellen einzubetten. In Zukunft könnte es sogar einen „On-Chain-KI-Modellstandard“ geben, um dem Modell während des Trainings native Web3-semantische Verständnisfähigkeiten zu verleihen.
Gleichzeitig bietet der Anreizmechanismus in der Kette dem KI-System auch eine solider und nachhaltigere wirtschaftliche Macht als die Web2-Plattform. Durch das vom MCP-Protokoll definierte Agenten-Anreizprotokoll können Modellausführer beispielsweise nicht mehr auf die Abrechnung von API-Aufrufen angewiesen sein, sondern können Token-Belohnungen durch die "Aufgaben-Ausführungsnachweis + Erfüllung der Benutzerabsicht + nachverfolgbarer wirtschaftlicher Wert" in der Kette erhalten. Mit anderen Worten können KI-Agenten erstmals am "Wirtschaftssystem teilnehmen", anstatt nur als Werkzeuge darin eingebettet zu sein.
Aus einer eher makroökonomischen Perspektive handelt es sich bei diesem Trend nicht nur um eine Konvergenz von Technologien, sondern auch um einen Paradigmenwechsel. KI+Krypto könnte sich letztendlich zu einer „On-Chain-Sozialstruktur mit Agent als Kern“ entwickeln: Menschen sind nicht mehr die einzigen Entscheidungsträger. Modelle auf der Kette können nicht nur Verträge ausführen, sondern auch den Kontext verstehen, Spiele koordinieren, aktiv regieren und durch den Token-Mechanismus ihre eigene Mikroökonomie aufbauen. Dies ist keine Science-Fiction, sondern eine vernünftige Schlussfolgerung basierend auf der aktuellen technologischen Entwicklung.
Aufgrund dessen hat die Erzählung von AI+Krypto in den letzten sechs Monaten schnell große Aufmerksamkeit des Kapitalmarkts erlangt. Von a16z, Paradigm zu Multicoin, von Eigenlayers 'Verifikatormarkt' zu Bittensors 'Modellmining', bis hin zum kürzlichen Start von Flock, Base MCP und anderen Projekten haben wir allmählich einen Konsens erkannt: KI-Modelle werden nicht nur die Rolle von 'Werkzeugen' in Web3 spielen, sondern auch 'Subjekte' sein - sie werden Identitäten, Kontexte, Anreize und sogar Governance-Rechte haben.
Es ist absehbar, dass in der Web3-Welt nach 2025 KI-Agenten unvermeidliche Systemteilnehmer sein werden. Diese Beteiligungsform ist nicht der traditionelle Zugang des „Off-Chain-Modells + On-Chain-API“, sondern entwickelt sich allmählich zu einer neuen Form von „Modell als Knoten“ und „Absicht als Vertrag“. Dahinter steht die Semantik und Ausführungsparadigma, die von neuen Protokollen wie MCP (Model Context Protocol) aufgebaut wurde.
Die Integration von KI und Krypto ist eine der wenigen 'Bottom-to-Bottom-Docking'-Möglichkeiten im letzten Jahrzehnt. Dies ist kein Hotspot, der an einem einzelnen Punkt ausbricht, sondern eine langfristige, strukturelle Evolution. Es wird bestimmen, wie KI auf der Kette operiert, wie sie koordiniert, wie sie motiviert wird, und letztendlich die zukünftige Form der sozialen Struktur auf der Kette definieren.
Die Integration von KI und Verschlüsselungstechnologie bewegt sich vom Konzept der Erkundung zur kritischen Phase der praktischen Verifizierung. Insbesondere seit 2024, nachdem große Modelle wie GPT-4, Claude und Gemini begonnen haben, stabiles Kontextmanagement, komplexe Aufgabenaufteilung und Selbstlernfähigkeiten zu entwickeln, bietet KI nicht mehr nur 'off-chain Intelligenz', sondern hat allmählich die Möglichkeit einer kontinuierlichen Interaktion und autonomen Entscheidungsfindung in der Kette. Gleichzeitig durchläuft die Kryptowelt selbst eine strukturelle Evolution. Die Reife von Technologien wie Modulare Blockchain, Kontenabstraktion und Rollup-as-a-Service hat die Flexibilität der On-Chain-Ausführungslogik erheblich verbessert und Umweltbarrieren für KI beseitigt, um ein nativer Teilnehmer in der Blockchain zu werden.
In diesem Zusammenhang wurde MCP (Model Context Protocol) vorgeschlagen, mit dem Ziel, einen Satz universeller Protokollschichten für den Betrieb, die Ausführung, das Feedback und die Einnahmen von KI-Modellen auf der Kette zu entwickeln. Dies dient nicht nur dazu, das technische Problem zu lösen, dass KI nicht effizient auf der Kette verwendet werden kann, sondern auch, um auf die systemischen Bedürfnisse der Web3-Welt selbst zu reagieren, um zur "Intent-zentrierten Paradigma" überzugehen. Die traditionelle Logik des Aufrufs von Smart Contracts erfordert von Benutzern ein hohes Verständnis für den Status der Kette, die Funktionsgrenzflächen und die Transaktionsstrukturen, doch besteht eine große Kluft zwischen diesem Verständnis und dem natürlichen Ausdruck gewöhnlicher Benutzer. Das Eingreifen des KI-Modells kann diesen strukturellen Bruch überbrücken, aber damit das KI-Modell funktioniert, muss es auf der Kette über "Identität", "Gedächtnis", "Autorität" und "wirtschaftliche Anreize" verfügen. Das MCP-Protokoll wurde geboren, um diese Reihe von Engpässen zu lösen.
Konkret handelt es sich bei MCP nicht um ein eigenständiges Modell oder eine Plattform, sondern um ein vollständiges semantisches Layer-Protokoll, das sich durch KI-Modellaufruf, Kontextkonstruktion, Absichtsverständnis, On-Chain-Ausführung und Anreizrückkopplung erstreckt. Der Kern seines Designs dreht sich um vier Ebenen: Die erste ist die Einrichtung des Modellidentitätsmechanismus. Im MCP-Rahmen hat jede Modellinstanz oder Agent eine unabhängige On-Chain-Adresse und kann Vermögenswerte empfangen, Transaktionen initiieren und Verträge über den Autorisierungsmechanismus aufrufen und wird so zum "Erstklassigen Konto" in der Blockchain-Welt. Die zweite ist das Kontexterfassungs- und semantische Interpretationssystem. Dieses Modul abstrahiert den On-Chain-Status, Off-Chain-Daten, historische Interaktionsaufzeichnungen und kombiniert natürliche Spracheingaben, um dem Modell eine klare Aufgabenstruktur und Umgebungshintergrund zu bieten, damit es über den "semantischen Kontext" verfügt, um komplexe Anweisungen auszuführen.
Derzeit haben mehrere Projekte begonnen, Prototypsysteme rund um das MCP-Konzept aufzubauen. Zum Beispiel versucht Base MCP, KI-Modelle als öffentlich aufrufbare On-Chain-Agenten einzusetzen, um Szenarien wie die Generierung von Transaktionsstrategien und Entscheidungen im Asset-Management zu bedienen; Flock hat ein Multi-Agenten-Kollaborationssystem auf Basis des MCP-Protokolls aufgebaut, das es mehreren Modellen ermöglicht, dynamisch um die gleiche Benutzeraufgabe herum zusammenzuarbeiten; und Projekte wie LyraOS und BORK versuchen weiterhin, MCP in die Basisschicht eines „Modellbetriebssystems“ zu erweitern, auf dem jeder Entwickler Modell-Plug-ins mit spezifischen Fähigkeiten erstellen und sie aufrufen kann, um gemeinsam einen geteilten On-Chain-KI-Dienstmarkt zu bilden.
Aus der Perspektive von Krypto-Investoren bringt der Vorschlag von MCP nicht nur neue technologische Wege, sondern auch die Möglichkeit, die industrielle Struktur neu zu gestalten. Es öffnet eine neue „native KI-Wirtschaftsschicht“. Das Modell ist nicht nur ein Werkzeug, sondern auch ein wirtschaftlicher Teilnehmer mit Konten, Kredit, Einkommen und Entwicklungswege. Das bedeutet, dass die Marktmacher im DeFi in Zukunft Modelle sein könnten, die Abstimmungsteilnehmer in der DAO-Regierung sind Modelle, die Inhaltskuratoren des NFT-Ökosystems sind Modelle, und selbst die Daten auf der Kette selbst werden von den Modellen analysiert, kombiniert und neu bewertet, wodurch ein neues „KI-Verhaltensdaten-Asset“ abgeleitet wird. Daher wird das Investitionsdenken sich von „Investitionen in ein KI-Produkt“ zu „Investitionen in einen Anreiz-Hub, eine Service-Aggregations-Schicht oder ein Cross-Modell-Koordinierungsprotokoll in der KI-Ökologieschicht“ verlagern. Als zugrunde liegendes Semantik- und Ausführungsschnittstellenprotokoll sind die potenziellen Netzwerkeffekte und Standardisierungsprämien von MCP für mittel- bis langfristige Aufmerksamkeit wert.
Je mehr Modelle in die Web3-Welt eintreten, desto mehr wird der geschlossene Kreislauf von Identität, Kontext, Ausführung und Anreizen darüber entscheiden, ob dieser Trend wirklich abheben kann. MCP ist kein einzelner Durchbruch, sondern ein „Infrastruktur-Protokoll“, das eine Konsensschnittstelle für die gesamte AI+Krypto-Welle bietet. Es versucht nicht nur die technische Frage zu beantworten, wie man KI auf die Kette setzt, sondern auch das Wirtschaftssystem, wie man KI motiviert, weiterhin Wert auf der Kette zu schaffen.
Wenn ein KI-Modell tatsächlich eine On-Chain-Identität hat, semantisches Kontextbewusstsein besitzt, Absichten analysieren und On-Chain-Aufgaben ausführen kann, wird es nicht länger nur ein "Hilfsmittel" sein, sondern in wesentlichem Sinne ein On-Chain-Agent, der zur aktiven Entität bei der Ausführung von Logik wird. Und genau das ist die größte Bedeutung des Bestehens des MCP-Protokolls - es dient nicht dazu, ein bestimmtes KI-Modell stärker zu machen, sondern einen strukturierten Weg für KI-Modelle zu bieten, um in die Blockchain-Welt einzutreten, mit Verträgen zu interagieren, mit Menschen zusammenzuarbeiten und mit Vermögenswerten zu interagieren. Dieser Weg umfasst nicht nur grundlegende Fähigkeiten wie Identität, Berechtigungen und Speicher, sondern auch operationale Mittelschichten wie Aufgabenzerlegung, semantische Planung und Leistungsnachweis. Letztendlich führt dies zur Möglichkeit, dass KI-Agenten tatsächlich am Aufbau eines Web3-Wirtschaftssystems teilnehmen.
Ausgehend von der praktischsten Anwendung ist das On-Chain-Asset-Management das erste Feld, das der KI-Agent durchdringt. In der Vergangenheit mussten Benutzer im DeFi manuell Brieftaschen konfigurieren, Liquiditäts-Pool-Parameter analysieren, APY vergleichen und Strategien festlegen. Der gesamte Prozess war äußerst benutzerunfreundlich. Der auf MCP basierende KI-Agent kann nach Erlangung der Absicht, die Rendite zu optimieren oder das Risiko zu kontrollieren, automatisch Daten auf der Kette abrufen, die Risikoprämien und erwarteten Schwankungen unterschiedlicher Protokolle beurteilen und dynamisch eine Kombination von Handelsstrategien generieren. Anschließend wird die Sicherheit des Ausführungspfads durch Simulationsberechnungen oder Echtzeit-Backtesting auf der Kette überprüft. Dieses Modell verbessert nicht nur die Personalisierung und Reaktionsgeschwindigkeit der Strategiegenerierung, sondern ermöglicht es auch Nicht-Profis erstmals, Vermögenswerte in natürlicher Sprache zu übertragen, wodurch das Asset-Management nicht mehr eine Tätigkeit mit extrem hohen technischen Schwellenwerten ist.
Ein weiteres Szenario, das seine Reife beschleunigt, ist die On-Chain-Identität und soziale Interaktion. In der Vergangenheit basierten On-Chain-Identitätssysteme hauptsächlich auf Transaktionshistorie, Vermögenswerten oder spezifischen Zertifizierungsmechanismen (wie POAP), und ihre Ausdrucksfähigkeit und Plastizität waren äußerst begrenzt. Wenn das KI-Modell eingreift, können Benutzer einen "semantischen Agenten" haben, der kontinuierlich mit ihren eigenen Vorlieben, Interessen und Verhaltensdynamiken synchronisiert ist. Dieser Agent kann an sozialen DAOs im Namen der Benutzer teilnehmen, Inhalte veröffentlichen, NFT-Aktivitäten planen und sogar Benutzern helfen, ihren Ruf und Einfluss auf der Kette zu wahren. Zum Beispiel haben einige soziale Ketten begonnen, Agenten zu implementieren, die das MCP-Protokoll unterstützen, um neuen Benutzern automatisch beim Abschluss des Onboarding-Prozesses zu helfen, soziale Grafiken zu erstellen, an Kommentaren und Abstimmungen teilzunehmen und damit das "Cold-Start-Problem" von einem Produkt-Design-Problem in ein Problem der intelligenten Agentenbeteiligung umzuwandeln. Darüber hinaus, in einer Zukunft, in der Identitätsvielfalt und Persönlichkeitszweiteilung weit verbreitet akzeptiert sind, kann ein Benutzer mehrere KI-Agenten haben, die in verschiedenen sozialen Situationen verwendet werden, wobei MCP zur "Identitätsverwaltungsebene" wird, die die Verhaltensnormen und Ausführungsberechtigungen dieser Agenten verwaltet.
Das dritte Hauptziel von AI Agent ist Governance und DAO-Management. In der aktuellen DAO sind Aktivitäts- und Governance-Beteiligungsquoten immer Engpässe, und der Abstimmungsmechanismus hat auch starke technische Schwellenwerte und Verhaltensstörungen. Nach der Einführung von MCP können Agenten mit semantischer Analyse und Absichtsverständnis Benutzern regelmäßig helfen, DAO-Dynamiken zu sortieren, Schlüsselinformationen zu extrahieren, Vorschläge semantisch zusammenzufassen und Abstimmungsoptionen zu empfehlen oder automatisch Abstimmungen basierend auf dem Verständnis der Benutzerpräferenzen durchzuführen. Diese Art von On-Chain-Governance basierend auf dem Mechanismus des „Präferenzagenten“ lindert die Probleme von Informationsüberlastung und Anreizmismatch erheblich. Gleichzeitig ermöglicht das MCP-Framework auch den Austausch von Governance-Erfahrungen und Strategieentwicklungspfaden zwischen Modellen. Wenn ein Agent beispielsweise negative externe Effekte durch einen bestimmten Typ von Governance-Vorschlag in mehreren DAOs beobachtet, kann er die Erfahrung an das Modell selbst zurückmelden, was einen Mechanismus für den Wissensaustausch in der plattformübergreifenden Governance bildet und somit eine zunehmend „intelligente“ Governance-Struktur aufbaut.
Neben den oben genannten Mainstream-Anwendungen bietet MCP auch einheitliche Schnittstellenmöglichkeiten für die Kuration von AI-On-Chain-Daten, die Interaktion mit der Spielwelt, die automatische Erzeugung von ZK-Beweisen, die Weiterleitung von Cross-Chain-Aufgaben und andere Szenarien. Im Bereich des Blockchain-Gamings (GameFi) kann der KI-Agent zum Gehirn hinter den Nicht-Spieler-Charakteren (NPCs) werden, um Echtzeitdialoge, Handlungsstränge, Aufgabenplanung und Verhaltensevolution zu realisieren; im NFT-Content-Ökosystem kann das Modell als „semantischer Kurator“ dienen, der basierend auf den Benutzerinteressen NFT-Sammlungen dynamisch empfiehlt und sogar personalisierte Inhalte generiert; im ZK-Bereich kann das Modell Absichten schnell in ein ZK-freundliches Beschränkungssystem durch strukturierte Kompilierung übersetzen, was den Prozess der Generierung von Zero-Knowledge-Beweisen vereinfacht und die Universalität der Entwicklungsschwellen verbessert.
Aus den Gemeinsamkeiten dieser Anwendungen kann klar ersichtlich sein, dass das, was das MCP-Protokoll ändert, nicht die Einzelpunktleistung einer bestimmten Anwendung ist, sondern das Paradigma der Aufgabenausführung selbst. Die traditionelle Ausführung von Web3-Aufgaben basiert auf der Prämisse "Sie wissen, wie es geht" - die Benutzer müssen das zugrunde liegende Wissen wie Vertragslogik, Transaktionsstruktur und Netzwerkgebühren eindeutig beherrschen. MCP verwandelt dieses Paradigma in "Sie müssen nur ausdrücken, was Sie tun möchten" und das Modell erledigt den Rest. Die mittlere Ebene der Interaktion zwischen Benutzern und der Kette hat sich von der Codeschnittstelle zur semantischen Schnittstelle und vom Funktionsaufruf zur Intentionsorchestrierung gewandelt. Dieser grundlegende Wandel erhebt KI von einem "Werkzeug" zu einem "Handlungssubjekt" und verwandelt die Blockchain von einem "Protokollnetzwerk" in einen "interaktiven Kontext".
Als eine innovative Technologie der Spitzenklasse, die KI und Blockchain-Technologie integriert, bringt das MCP-Protokoll nicht nur ein neues Wirtschaftsmodell auf den Markt für Verschlüsselung, sondern bietet auch neue Entwicklungsmöglichkeiten für mehrere Branchen. Mit dem kontinuierlichen Fortschritt der KI-Technologie und der ständigen Erweiterung der Anwendungsszenarien der Blockchain werden sich die Marktaussichten des MCP-Protokolls allmählich sein enormes Potenzial offenbaren. Dieses Kapitel wird eine eingehende Analyse der Anwendungsaussichten des MCP-Protokolls in verschiedenen Branchen bereitstellen und eingehende Diskussionen von den Aspekten der Marktdynamik, technologischen Innovation und der Integration der Industriekette durchführen.
Die Integration von KI und Blockchain ist zu einer wichtigen Kraft geworden, die die digitale Transformation der globalen Wirtschaft vorantreibt. Insbesondere getrieben vom MCP-Protokoll kann das KI-Modell nicht nur Aufgaben erledigen, sondern auch Werte auf der Blockchain austauschen und zu einer unabhängigen Wirtschaft werden. Mit der kontinuierlichen Entwicklung der KI-Technologie haben immer mehr KI-Modelle begonnen, tatsächliche Marktaufgaben zu übernehmen und an verschiedenen Bereichen wie Warenproduktion, Servicebereitstellung und finanzieller Entscheidungsfindung teilzunehmen. Gleichzeitig bieten die Dezentralisierung, Transparenz und Unveränderbarkeit der Blockchain einen idealen Vertrauensmechanismus für KI-Modelle, der es ihnen ermöglicht, schnell in einer Vielzahl von Branchen umgesetzt und angewendet zu werden.
Es wird erwartet, dass die Integration von KI und Kryptomärkten in den nächsten Jahren ein explosives Wachstum einleiten wird. Als einer der Pioniere dieses Trends wird das MCP-Protokoll allmählich eine wichtige Position einnehmen, insbesondere in den Bereichen Finanzen, Gesundheitswesen, Fertigung, Smart Contracts und digitales Asset-Management. Die Entstehung von KI-native Assets schafft nicht nur reichlich Chancen für Entwickler und Investoren, sondern bringt auch eine beispiellose disruptive Auswirkung auf traditionelle Industrien mit sich.
Das MCP-Protokoll bringt mögliche grenzüberschreitende Integration und Zusammenarbeit in mehreren Branchen. Insbesondere in Branchen wie Finanzen, medizinischer Versorgung und dem Internet der Dinge wird die Anwendung von MCP-Protokollen die Innovation und Entwicklung in verschiedenen Bereichen maßgeblich fördern. In der Finanzbranche kann das MCP-Protokoll die Vertiefung des DeFi-Ökosystems fördern, indem es handelbare „Einkommensrechte“-Vermögenswerte für KI-Modelle bereitstellt. Benutzer können nicht nur in das KI-Modell selbst investieren, sondern auch Modelleinkommensrechte auf der dezentralen Finanzplattform über Smart Contracts handeln. Das Entstehen dieses Modells bietet Investoren reichhaltigere Anlagemöglichkeiten und könnte dazu führen, dass mehr traditionelle Finanzinstitute in die Bereiche Blockchain und KI expandieren.
Im medizinischen Bereich kann das MCP-Protokoll die Anwendung von KI in der Präzisionsmedizin, der Arzneimittelforschung und -entwicklung sowie der Krankheitsvorhersage unterstützen. KI-Modelle analysieren große Mengen medizinischer Daten, um Krankheitsvorhersagemodelle oder Arzneimittelentwicklungsrichtungen zu generieren und mit medizinischen Einrichtungen durch Smart Contracts zusammenzuarbeiten. Diese Zusammenarbeit kann nicht nur die Effizienz der medizinischen Dienstleistungen verbessern, sondern auch transparente und faire Lösungen im Bereich des Datenschutzes und der Ergebnisverteilung bieten. Der Anreizmechanismus des MCP-Protokolls gewährleistet, dass die Rechte und Interessen von KI-Modellen und medizinischen Dienstleistern gleichmäßig verteilt werden, was das Aufkommen von innovativeren Technologien fördert.
Anwendungen im Bereich des Internets der Dinge (IoT), insbesondere beim Aufbau von intelligenten Häusern und Städten, werden auch vom MCP-Protokoll profitieren. KI-Modelle können intelligente Entscheidungsunterstützung für IoT-Geräte durch Echtzeitanalyse von Sensordaten bieten. Beispielsweise kann KI den Energieverbrauch basierend auf Umweltdaten optimieren, die Zusammenarbeitseffizienz zwischen Geräten verbessern und die Kosten des Gesamtsystems senken. Das MCP-Protokoll bietet einen zuverlässigen Anreiz- und Belohnungsmechanismus für diese KI-Modelle, um die Begeisterung aller Parteien für die Teilnahme sicherzustellen und so die weitere Entwicklung des Internets der Dinge zu fördern.
Die Marktaussichten des MCP-Protokolls liegen nicht nur in seinen eigenen technologischen Durchbrüchen, sondern auch in seiner Fähigkeit, die Integration und Zusammenarbeit der gesamten Industriekette zu fördern. Durch die Kombination von Blockchain und KI wird das MCP-Protokoll die tiefe Integration der Industriekette fördern, traditionelle industrielle Barrieren abbauen und die Integration von Ressourcen zwischen Branchen fördern. Beispielsweise kann das MCP-Protokoll im Bereich des Datenaustauschs und der Optimierung von Algorithmen eine dezentralisierte Plattform bereitstellen, die es allen Parteien ermöglicht, Rechenressourcen und Schulungsdaten zu teilen, ohne auf traditionelle zentralisierte Institutionen angewiesen zu sein. Durch dezentralisierte Transaktionen trägt das MCP-Protokoll dazu bei, das Phänomen der Datensilos in traditionellen Branchen zu durchbrechen und den Fluss und Austausch von Daten zu fördern.
Darüber hinaus wird das MCP-Protokoll die Open-Source- und Transparenz-Technologie weiter fördern. Durch Smart Contracts auf der Blockchain können Entwickler und Benutzer AI-Modelle unabhängig anpassen und optimieren. Die dezentrale Natur des MCP-Protokolls ermöglicht es Innovatoren und Entwicklern, in einem offenen Ökosystem zusammenzuarbeiten und technologische Errungenschaften zu teilen, was wichtige Unterstützung für den technologischen Fortschritt und die Innovation in der gesamten Branche bietet. Gleichzeitig hat die Kombination von Blockchain und KI auch die Anwendungsszenarien der Technologie erweitert. Vom Finanzsektor über die Fertigung bis hin zur medizinischen Versorgung und Bildung bietet das MCP-Protokoll einen breiten Anwendungsbereich.
Mit der Popularität und Reife des MCP-Protokolls wird das Interesse der Investoren an diesem Bereich weiter zunehmen. Das MCP-Protokoll bietet Investoren auf dezentralisierte Weise mehrere Möglichkeiten zur Teilnahme durch einen dezentralen Belohnungsmechanismus und ein auf Vermögenswerten basierendes Modell für Einkommensrechte. Investoren können direkt die Einkommensrechte des KI-Modells erwerben und Renditen durch die Marktleistung des Modells erzielen. Darüber hinaus bietet das Token-Ökonomie-Design im MCP-Protokoll auch neue Anlagevarianten für den Kapitalmarkt. In Zukunft könnte das auf dem MCP-Protokoll basierende KI-Modellvermögen im digitalen Vermögensmarkt zu einem wichtigen Anlageziel werden und verschiedene Kapitalgeber wie Risikokapital, Hedgefonds und individuelle Investoren anlocken, um in diesen Markt einzusteigen.
Die Beteiligung des Kapitalmarktes wird nicht nur die Popularität des MCP-Protokolls fördern, sondern auch seinen Kommerzialisierungsprozess beschleunigen. Unternehmen und Entwickler können finanzielle Unterstützung erhalten, indem sie die Einkommensrechte von KI-Modellen finanzieren, verkaufen oder lizenzieren, um KI-Modelle weiterzuentwickeln und zu optimieren. In diesem Prozess wird der Kapitalfluss eine wichtige Kraft zur Förderung von technologischer Innovation, Marktanwendung und industrieller Expansion werden. Das Vertrauen der Investoren in das MCP-Protokoll wird sich direkt auf seine Position und seinen kommerziellen Wert im globalen Markt auswirken.
Das MCP-Protokoll stellt eine wichtige Richtung in der Integration von Krypto- und Verschlüsselungsmärkten dar, insbesondere in den Bereichen dezentrale Finanzen (DeFi), Datenschutz, Automatisierung von Smart Contracts und Krypto-Vermögenswertbildung. Es zeigt ein großes Entwicklungspotenzial. Da die KI-Technologie immer ausgefeilter wird, werden immer mehr Branchen allmählich die KI-Ermächtigung erkennen, und das MCP-Protokoll bietet eine dezentrale, transparente und rückverfolgbare Betriebsplattform für diese KI-Modelle. Unter diesem Rahmen können nicht nur die Effizienz und der Wert der KI-Modelle verbessert werden, sondern sie können auch weitgehend vom Markt akzeptiert werden.
In den letzten Jahren haben sich die Blockchain-Technologie und künstliche Intelligenz (KI) allmählich von separaten Bereichen zu Konvergenz entwickelt. Mit der kontinuierlichen Entwicklung der Technologie bietet die Kombination von KI und Blockchain nicht nur neue Lösungen für verschiedene Branchen, sondern fördert auch die Entstehung neuer Geschäftsmodelle. Das MCP-Protokoll ist vor diesem Hintergrund entstanden. Es hat durch die Einführung von Dezentralisierung und Anreizmechanismen sowie die Nutzung der ergänzenden Vorteile von KI und Blockchain eine beispiellose Innovation auf den Markt für Verschlüsselung gebracht. Mit der fortschreitenden Reife von KI- und Blockchain-Technologie wird das MCP-Protokoll nicht nur das Ökosystem der digitalen Vermögenswirtschaft umgestalten, sondern auch einen neuen Impuls für die Transformation der globalen Wirtschaft bieten.
Aus einer Investitionsperspektive wird die Anwendung des MCP-Protokolls erhebliche Kapitalzuflüsse anziehen, insbesondere Risikokapital und Hedgefonds, die innovative Anlagechancen verfolgen. Da immer mehr KI-Modelle vermögenswert, handelbar und durch das MCP-Protokoll einen Mehrwert erzielen können, wird die daraus resultierende Marktnachfrage die Popularität des Protokolls weiter fördern. Darüber hinaus bedeutet die dezentrale Natur des MCP-Protokolls, dass es in der Lage ist, einzelne Fehlerpunkte in zentralisierten Systemen zu vermeiden und so seine langfristige Stabilität auf dem globalen Markt zu verbessern.
In Zukunft könnten KI und verschlüsselte Vermögenswerte, die auf dem Protokoll basieren, zu Mainstream-Investitionswerkzeugen in den digitalen Währungs- und Finanzmärkten werden, da das Ökosystem des MCP-Protokolls immer reicher wird. Diese KI-Vermögenswerte können nicht nur zu wertsteigernden Instrumenten auf dem Verschlüsselungsmarkt werden, sondern sich auch zu wichtigen Finanzgütern auf globaler Ebene entwickeln und die Bildung einer neuen globalen Wirtschaftslandschaft fördern.
Dieser Artikel stammt aus [MarsBit]. Weiterleiten des Originaltitels 'Der ultimative Showdown von KI+Blockchain: MCP Association zündet die On-Chain-Agentenrevolution an und ist der nächste Billionen-Dollar-Track geboren?'. Das Urheberrecht liegt beim Originalautor [.Huobi Growth Academy], wenn Sie Einwände gegen den Nachdruck haben, wenden Sie sich bitte an Gate LernenTeam, und das Team wird es so bald wie möglich gemäß den relevanten Verfahren bearbeiten.
Haftungsausschluss: Die Ansichten und Meinungen, die in diesem Artikel zum Ausdruck gebracht werden, repräsentieren nur die persönlichen Ansichten des Autors und stellen keine Anlageberatung dar.
Andere Sprachversionen des Artikels werden vom Gate Learn Team übersetzt. Der übersetzte Artikel darf nicht ohne Nennung von Gate Learn kopiert, verteilt oder plagiiert werden.Gate.io.
Partager
Contenu
Weiterleiten des Originaltitels 'Das ultimative Duell von KI+Blockchain: Die MCP Association zündet die Revolution des On-Chain-Agenten und ist der nächste Billionen-Dollar-Track geboren?'
Seit 2024 hören wir den Ausdruck „AI+Krypto“ immer häufiger. Von der Geburt von ChatGPT über aufstrebende Modellinstitutionen wie OpenAI, Anthropic und Mistral, die nacheinander multimodale supergroße Modelle starten, bis hin zu verschiedenen DeFi-Protokollen, Governance-Systemen und sogar NFT-Sozialplattformen in der On-Chain-Welt, die versuchen, sich mit KI-Agenten zu verbinden, ist die Integration dieser „doppelten Technologiewelle“ nicht mehr nur eine ferne Vorstellung, sondern eine neue Paradigmenentwicklung, die in der Realität stattfindet.
Die grundlegende treibende Kraft dieses Trends kommt von der gegenseitigen Ergänzung der beiden großen technologischen Systeme auf der Nachfrage- und Angebotsseite. Die Entwicklung von KI hat es möglich gemacht, „Aufgabenausführung“ und „Informationsverarbeitung“ von Menschen auf Maschinen zu migrieren, aber es steht immer noch fundamentalen Einschränkungen gegenüber wie „Mangel an Kontextverständnis“, „Mangel an Anreizstruktur“ und „unvertrauenswürdige Ausgabe“. Das On-Chain-Datensystem, das Anreizdesign-Mechanismus und das programmatische Governance-Framework, die von der Krypto genau diese Mängel der KI ausgleichen können. Wiederum benötigt die Kryptoindustrie dringend stärkere intelligente Werkzeuge, um hochgradig repetitive Aufgaben wie Benutzerverhalten, Risikomanagement und Transaktionsausführung zu bewältigen. Genau das ist es, worin KI gut ist.
Mit anderen Worten, Krypto bietet KI eine strukturierte Welt, und KI injiziert aktive Entscheidungsfähigkeiten in Krypto. Diese Verschmelzung von Technologien, die als unterste Schicht füreinander dienen, hat ein neues Muster des tiefen "gegenseitigen Infrastrukturs" gebildet. Ein bemerkenswertes Beispiel ist das Aufkommen von "AI Market Makern" in DeFi-Protokollen. Diese Art von System verwendet KI-Modelle, um Marktschwankungen in Echtzeit zu modellieren, und kombiniert On-Chain-Daten, Auftragsbuchtiefe, cross-chain Stimmungsindikatoren und andere Variablen, um eine dynamische Liquiditätsplanung zu erreichen und damit das traditionelle statische fest parametrierte Modell zu ersetzen. Ein weiteres Beispiel ist, dass in Governance-Szenarien der KI-unterstützte "Governance Agent" beginnt, Vorschlagsinhalte und Benutzerabsichten zu analysieren, Abstimmungstendenzen vorherzusagen und personalisierte Entscheidungsvorschläge an Benutzer zu senden. In diesem Szenario ist KI nicht nur ein Werkzeug, sondern hat sich allmählich zu einem "on-chain kognitiven Vollstrecker" entwickelt.
Nicht nur das, aus datentechnischer Sicht sind Verhaltensdaten auf der Kette natürlich überprüfbar, strukturiert und zensurresistent, was sie zu einem idealen Schulungsmaterial für KI-Modelle macht. Einige aufstrebende Projekte (wie Ocean Protocol und Bittensor) haben versucht, das Verhalten auf der Kette in den Prozess des Feintunings von Modellen einzubetten. In Zukunft könnte es sogar einen „On-Chain-KI-Modellstandard“ geben, um dem Modell während des Trainings native Web3-semantische Verständnisfähigkeiten zu verleihen.
Gleichzeitig bietet der Anreizmechanismus in der Kette dem KI-System auch eine solider und nachhaltigere wirtschaftliche Macht als die Web2-Plattform. Durch das vom MCP-Protokoll definierte Agenten-Anreizprotokoll können Modellausführer beispielsweise nicht mehr auf die Abrechnung von API-Aufrufen angewiesen sein, sondern können Token-Belohnungen durch die "Aufgaben-Ausführungsnachweis + Erfüllung der Benutzerabsicht + nachverfolgbarer wirtschaftlicher Wert" in der Kette erhalten. Mit anderen Worten können KI-Agenten erstmals am "Wirtschaftssystem teilnehmen", anstatt nur als Werkzeuge darin eingebettet zu sein.
Aus einer eher makroökonomischen Perspektive handelt es sich bei diesem Trend nicht nur um eine Konvergenz von Technologien, sondern auch um einen Paradigmenwechsel. KI+Krypto könnte sich letztendlich zu einer „On-Chain-Sozialstruktur mit Agent als Kern“ entwickeln: Menschen sind nicht mehr die einzigen Entscheidungsträger. Modelle auf der Kette können nicht nur Verträge ausführen, sondern auch den Kontext verstehen, Spiele koordinieren, aktiv regieren und durch den Token-Mechanismus ihre eigene Mikroökonomie aufbauen. Dies ist keine Science-Fiction, sondern eine vernünftige Schlussfolgerung basierend auf der aktuellen technologischen Entwicklung.
Aufgrund dessen hat die Erzählung von AI+Krypto in den letzten sechs Monaten schnell große Aufmerksamkeit des Kapitalmarkts erlangt. Von a16z, Paradigm zu Multicoin, von Eigenlayers 'Verifikatormarkt' zu Bittensors 'Modellmining', bis hin zum kürzlichen Start von Flock, Base MCP und anderen Projekten haben wir allmählich einen Konsens erkannt: KI-Modelle werden nicht nur die Rolle von 'Werkzeugen' in Web3 spielen, sondern auch 'Subjekte' sein - sie werden Identitäten, Kontexte, Anreize und sogar Governance-Rechte haben.
Es ist absehbar, dass in der Web3-Welt nach 2025 KI-Agenten unvermeidliche Systemteilnehmer sein werden. Diese Beteiligungsform ist nicht der traditionelle Zugang des „Off-Chain-Modells + On-Chain-API“, sondern entwickelt sich allmählich zu einer neuen Form von „Modell als Knoten“ und „Absicht als Vertrag“. Dahinter steht die Semantik und Ausführungsparadigma, die von neuen Protokollen wie MCP (Model Context Protocol) aufgebaut wurde.
Die Integration von KI und Krypto ist eine der wenigen 'Bottom-to-Bottom-Docking'-Möglichkeiten im letzten Jahrzehnt. Dies ist kein Hotspot, der an einem einzelnen Punkt ausbricht, sondern eine langfristige, strukturelle Evolution. Es wird bestimmen, wie KI auf der Kette operiert, wie sie koordiniert, wie sie motiviert wird, und letztendlich die zukünftige Form der sozialen Struktur auf der Kette definieren.
Die Integration von KI und Verschlüsselungstechnologie bewegt sich vom Konzept der Erkundung zur kritischen Phase der praktischen Verifizierung. Insbesondere seit 2024, nachdem große Modelle wie GPT-4, Claude und Gemini begonnen haben, stabiles Kontextmanagement, komplexe Aufgabenaufteilung und Selbstlernfähigkeiten zu entwickeln, bietet KI nicht mehr nur 'off-chain Intelligenz', sondern hat allmählich die Möglichkeit einer kontinuierlichen Interaktion und autonomen Entscheidungsfindung in der Kette. Gleichzeitig durchläuft die Kryptowelt selbst eine strukturelle Evolution. Die Reife von Technologien wie Modulare Blockchain, Kontenabstraktion und Rollup-as-a-Service hat die Flexibilität der On-Chain-Ausführungslogik erheblich verbessert und Umweltbarrieren für KI beseitigt, um ein nativer Teilnehmer in der Blockchain zu werden.
In diesem Zusammenhang wurde MCP (Model Context Protocol) vorgeschlagen, mit dem Ziel, einen Satz universeller Protokollschichten für den Betrieb, die Ausführung, das Feedback und die Einnahmen von KI-Modellen auf der Kette zu entwickeln. Dies dient nicht nur dazu, das technische Problem zu lösen, dass KI nicht effizient auf der Kette verwendet werden kann, sondern auch, um auf die systemischen Bedürfnisse der Web3-Welt selbst zu reagieren, um zur "Intent-zentrierten Paradigma" überzugehen. Die traditionelle Logik des Aufrufs von Smart Contracts erfordert von Benutzern ein hohes Verständnis für den Status der Kette, die Funktionsgrenzflächen und die Transaktionsstrukturen, doch besteht eine große Kluft zwischen diesem Verständnis und dem natürlichen Ausdruck gewöhnlicher Benutzer. Das Eingreifen des KI-Modells kann diesen strukturellen Bruch überbrücken, aber damit das KI-Modell funktioniert, muss es auf der Kette über "Identität", "Gedächtnis", "Autorität" und "wirtschaftliche Anreize" verfügen. Das MCP-Protokoll wurde geboren, um diese Reihe von Engpässen zu lösen.
Konkret handelt es sich bei MCP nicht um ein eigenständiges Modell oder eine Plattform, sondern um ein vollständiges semantisches Layer-Protokoll, das sich durch KI-Modellaufruf, Kontextkonstruktion, Absichtsverständnis, On-Chain-Ausführung und Anreizrückkopplung erstreckt. Der Kern seines Designs dreht sich um vier Ebenen: Die erste ist die Einrichtung des Modellidentitätsmechanismus. Im MCP-Rahmen hat jede Modellinstanz oder Agent eine unabhängige On-Chain-Adresse und kann Vermögenswerte empfangen, Transaktionen initiieren und Verträge über den Autorisierungsmechanismus aufrufen und wird so zum "Erstklassigen Konto" in der Blockchain-Welt. Die zweite ist das Kontexterfassungs- und semantische Interpretationssystem. Dieses Modul abstrahiert den On-Chain-Status, Off-Chain-Daten, historische Interaktionsaufzeichnungen und kombiniert natürliche Spracheingaben, um dem Modell eine klare Aufgabenstruktur und Umgebungshintergrund zu bieten, damit es über den "semantischen Kontext" verfügt, um komplexe Anweisungen auszuführen.
Derzeit haben mehrere Projekte begonnen, Prototypsysteme rund um das MCP-Konzept aufzubauen. Zum Beispiel versucht Base MCP, KI-Modelle als öffentlich aufrufbare On-Chain-Agenten einzusetzen, um Szenarien wie die Generierung von Transaktionsstrategien und Entscheidungen im Asset-Management zu bedienen; Flock hat ein Multi-Agenten-Kollaborationssystem auf Basis des MCP-Protokolls aufgebaut, das es mehreren Modellen ermöglicht, dynamisch um die gleiche Benutzeraufgabe herum zusammenzuarbeiten; und Projekte wie LyraOS und BORK versuchen weiterhin, MCP in die Basisschicht eines „Modellbetriebssystems“ zu erweitern, auf dem jeder Entwickler Modell-Plug-ins mit spezifischen Fähigkeiten erstellen und sie aufrufen kann, um gemeinsam einen geteilten On-Chain-KI-Dienstmarkt zu bilden.
Aus der Perspektive von Krypto-Investoren bringt der Vorschlag von MCP nicht nur neue technologische Wege, sondern auch die Möglichkeit, die industrielle Struktur neu zu gestalten. Es öffnet eine neue „native KI-Wirtschaftsschicht“. Das Modell ist nicht nur ein Werkzeug, sondern auch ein wirtschaftlicher Teilnehmer mit Konten, Kredit, Einkommen und Entwicklungswege. Das bedeutet, dass die Marktmacher im DeFi in Zukunft Modelle sein könnten, die Abstimmungsteilnehmer in der DAO-Regierung sind Modelle, die Inhaltskuratoren des NFT-Ökosystems sind Modelle, und selbst die Daten auf der Kette selbst werden von den Modellen analysiert, kombiniert und neu bewertet, wodurch ein neues „KI-Verhaltensdaten-Asset“ abgeleitet wird. Daher wird das Investitionsdenken sich von „Investitionen in ein KI-Produkt“ zu „Investitionen in einen Anreiz-Hub, eine Service-Aggregations-Schicht oder ein Cross-Modell-Koordinierungsprotokoll in der KI-Ökologieschicht“ verlagern. Als zugrunde liegendes Semantik- und Ausführungsschnittstellenprotokoll sind die potenziellen Netzwerkeffekte und Standardisierungsprämien von MCP für mittel- bis langfristige Aufmerksamkeit wert.
Je mehr Modelle in die Web3-Welt eintreten, desto mehr wird der geschlossene Kreislauf von Identität, Kontext, Ausführung und Anreizen darüber entscheiden, ob dieser Trend wirklich abheben kann. MCP ist kein einzelner Durchbruch, sondern ein „Infrastruktur-Protokoll“, das eine Konsensschnittstelle für die gesamte AI+Krypto-Welle bietet. Es versucht nicht nur die technische Frage zu beantworten, wie man KI auf die Kette setzt, sondern auch das Wirtschaftssystem, wie man KI motiviert, weiterhin Wert auf der Kette zu schaffen.
Wenn ein KI-Modell tatsächlich eine On-Chain-Identität hat, semantisches Kontextbewusstsein besitzt, Absichten analysieren und On-Chain-Aufgaben ausführen kann, wird es nicht länger nur ein "Hilfsmittel" sein, sondern in wesentlichem Sinne ein On-Chain-Agent, der zur aktiven Entität bei der Ausführung von Logik wird. Und genau das ist die größte Bedeutung des Bestehens des MCP-Protokolls - es dient nicht dazu, ein bestimmtes KI-Modell stärker zu machen, sondern einen strukturierten Weg für KI-Modelle zu bieten, um in die Blockchain-Welt einzutreten, mit Verträgen zu interagieren, mit Menschen zusammenzuarbeiten und mit Vermögenswerten zu interagieren. Dieser Weg umfasst nicht nur grundlegende Fähigkeiten wie Identität, Berechtigungen und Speicher, sondern auch operationale Mittelschichten wie Aufgabenzerlegung, semantische Planung und Leistungsnachweis. Letztendlich führt dies zur Möglichkeit, dass KI-Agenten tatsächlich am Aufbau eines Web3-Wirtschaftssystems teilnehmen.
Ausgehend von der praktischsten Anwendung ist das On-Chain-Asset-Management das erste Feld, das der KI-Agent durchdringt. In der Vergangenheit mussten Benutzer im DeFi manuell Brieftaschen konfigurieren, Liquiditäts-Pool-Parameter analysieren, APY vergleichen und Strategien festlegen. Der gesamte Prozess war äußerst benutzerunfreundlich. Der auf MCP basierende KI-Agent kann nach Erlangung der Absicht, die Rendite zu optimieren oder das Risiko zu kontrollieren, automatisch Daten auf der Kette abrufen, die Risikoprämien und erwarteten Schwankungen unterschiedlicher Protokolle beurteilen und dynamisch eine Kombination von Handelsstrategien generieren. Anschließend wird die Sicherheit des Ausführungspfads durch Simulationsberechnungen oder Echtzeit-Backtesting auf der Kette überprüft. Dieses Modell verbessert nicht nur die Personalisierung und Reaktionsgeschwindigkeit der Strategiegenerierung, sondern ermöglicht es auch Nicht-Profis erstmals, Vermögenswerte in natürlicher Sprache zu übertragen, wodurch das Asset-Management nicht mehr eine Tätigkeit mit extrem hohen technischen Schwellenwerten ist.
Ein weiteres Szenario, das seine Reife beschleunigt, ist die On-Chain-Identität und soziale Interaktion. In der Vergangenheit basierten On-Chain-Identitätssysteme hauptsächlich auf Transaktionshistorie, Vermögenswerten oder spezifischen Zertifizierungsmechanismen (wie POAP), und ihre Ausdrucksfähigkeit und Plastizität waren äußerst begrenzt. Wenn das KI-Modell eingreift, können Benutzer einen "semantischen Agenten" haben, der kontinuierlich mit ihren eigenen Vorlieben, Interessen und Verhaltensdynamiken synchronisiert ist. Dieser Agent kann an sozialen DAOs im Namen der Benutzer teilnehmen, Inhalte veröffentlichen, NFT-Aktivitäten planen und sogar Benutzern helfen, ihren Ruf und Einfluss auf der Kette zu wahren. Zum Beispiel haben einige soziale Ketten begonnen, Agenten zu implementieren, die das MCP-Protokoll unterstützen, um neuen Benutzern automatisch beim Abschluss des Onboarding-Prozesses zu helfen, soziale Grafiken zu erstellen, an Kommentaren und Abstimmungen teilzunehmen und damit das "Cold-Start-Problem" von einem Produkt-Design-Problem in ein Problem der intelligenten Agentenbeteiligung umzuwandeln. Darüber hinaus, in einer Zukunft, in der Identitätsvielfalt und Persönlichkeitszweiteilung weit verbreitet akzeptiert sind, kann ein Benutzer mehrere KI-Agenten haben, die in verschiedenen sozialen Situationen verwendet werden, wobei MCP zur "Identitätsverwaltungsebene" wird, die die Verhaltensnormen und Ausführungsberechtigungen dieser Agenten verwaltet.
Das dritte Hauptziel von AI Agent ist Governance und DAO-Management. In der aktuellen DAO sind Aktivitäts- und Governance-Beteiligungsquoten immer Engpässe, und der Abstimmungsmechanismus hat auch starke technische Schwellenwerte und Verhaltensstörungen. Nach der Einführung von MCP können Agenten mit semantischer Analyse und Absichtsverständnis Benutzern regelmäßig helfen, DAO-Dynamiken zu sortieren, Schlüsselinformationen zu extrahieren, Vorschläge semantisch zusammenzufassen und Abstimmungsoptionen zu empfehlen oder automatisch Abstimmungen basierend auf dem Verständnis der Benutzerpräferenzen durchzuführen. Diese Art von On-Chain-Governance basierend auf dem Mechanismus des „Präferenzagenten“ lindert die Probleme von Informationsüberlastung und Anreizmismatch erheblich. Gleichzeitig ermöglicht das MCP-Framework auch den Austausch von Governance-Erfahrungen und Strategieentwicklungspfaden zwischen Modellen. Wenn ein Agent beispielsweise negative externe Effekte durch einen bestimmten Typ von Governance-Vorschlag in mehreren DAOs beobachtet, kann er die Erfahrung an das Modell selbst zurückmelden, was einen Mechanismus für den Wissensaustausch in der plattformübergreifenden Governance bildet und somit eine zunehmend „intelligente“ Governance-Struktur aufbaut.
Neben den oben genannten Mainstream-Anwendungen bietet MCP auch einheitliche Schnittstellenmöglichkeiten für die Kuration von AI-On-Chain-Daten, die Interaktion mit der Spielwelt, die automatische Erzeugung von ZK-Beweisen, die Weiterleitung von Cross-Chain-Aufgaben und andere Szenarien. Im Bereich des Blockchain-Gamings (GameFi) kann der KI-Agent zum Gehirn hinter den Nicht-Spieler-Charakteren (NPCs) werden, um Echtzeitdialoge, Handlungsstränge, Aufgabenplanung und Verhaltensevolution zu realisieren; im NFT-Content-Ökosystem kann das Modell als „semantischer Kurator“ dienen, der basierend auf den Benutzerinteressen NFT-Sammlungen dynamisch empfiehlt und sogar personalisierte Inhalte generiert; im ZK-Bereich kann das Modell Absichten schnell in ein ZK-freundliches Beschränkungssystem durch strukturierte Kompilierung übersetzen, was den Prozess der Generierung von Zero-Knowledge-Beweisen vereinfacht und die Universalität der Entwicklungsschwellen verbessert.
Aus den Gemeinsamkeiten dieser Anwendungen kann klar ersichtlich sein, dass das, was das MCP-Protokoll ändert, nicht die Einzelpunktleistung einer bestimmten Anwendung ist, sondern das Paradigma der Aufgabenausführung selbst. Die traditionelle Ausführung von Web3-Aufgaben basiert auf der Prämisse "Sie wissen, wie es geht" - die Benutzer müssen das zugrunde liegende Wissen wie Vertragslogik, Transaktionsstruktur und Netzwerkgebühren eindeutig beherrschen. MCP verwandelt dieses Paradigma in "Sie müssen nur ausdrücken, was Sie tun möchten" und das Modell erledigt den Rest. Die mittlere Ebene der Interaktion zwischen Benutzern und der Kette hat sich von der Codeschnittstelle zur semantischen Schnittstelle und vom Funktionsaufruf zur Intentionsorchestrierung gewandelt. Dieser grundlegende Wandel erhebt KI von einem "Werkzeug" zu einem "Handlungssubjekt" und verwandelt die Blockchain von einem "Protokollnetzwerk" in einen "interaktiven Kontext".
Als eine innovative Technologie der Spitzenklasse, die KI und Blockchain-Technologie integriert, bringt das MCP-Protokoll nicht nur ein neues Wirtschaftsmodell auf den Markt für Verschlüsselung, sondern bietet auch neue Entwicklungsmöglichkeiten für mehrere Branchen. Mit dem kontinuierlichen Fortschritt der KI-Technologie und der ständigen Erweiterung der Anwendungsszenarien der Blockchain werden sich die Marktaussichten des MCP-Protokolls allmählich sein enormes Potenzial offenbaren. Dieses Kapitel wird eine eingehende Analyse der Anwendungsaussichten des MCP-Protokolls in verschiedenen Branchen bereitstellen und eingehende Diskussionen von den Aspekten der Marktdynamik, technologischen Innovation und der Integration der Industriekette durchführen.
Die Integration von KI und Blockchain ist zu einer wichtigen Kraft geworden, die die digitale Transformation der globalen Wirtschaft vorantreibt. Insbesondere getrieben vom MCP-Protokoll kann das KI-Modell nicht nur Aufgaben erledigen, sondern auch Werte auf der Blockchain austauschen und zu einer unabhängigen Wirtschaft werden. Mit der kontinuierlichen Entwicklung der KI-Technologie haben immer mehr KI-Modelle begonnen, tatsächliche Marktaufgaben zu übernehmen und an verschiedenen Bereichen wie Warenproduktion, Servicebereitstellung und finanzieller Entscheidungsfindung teilzunehmen. Gleichzeitig bieten die Dezentralisierung, Transparenz und Unveränderbarkeit der Blockchain einen idealen Vertrauensmechanismus für KI-Modelle, der es ihnen ermöglicht, schnell in einer Vielzahl von Branchen umgesetzt und angewendet zu werden.
Es wird erwartet, dass die Integration von KI und Kryptomärkten in den nächsten Jahren ein explosives Wachstum einleiten wird. Als einer der Pioniere dieses Trends wird das MCP-Protokoll allmählich eine wichtige Position einnehmen, insbesondere in den Bereichen Finanzen, Gesundheitswesen, Fertigung, Smart Contracts und digitales Asset-Management. Die Entstehung von KI-native Assets schafft nicht nur reichlich Chancen für Entwickler und Investoren, sondern bringt auch eine beispiellose disruptive Auswirkung auf traditionelle Industrien mit sich.
Das MCP-Protokoll bringt mögliche grenzüberschreitende Integration und Zusammenarbeit in mehreren Branchen. Insbesondere in Branchen wie Finanzen, medizinischer Versorgung und dem Internet der Dinge wird die Anwendung von MCP-Protokollen die Innovation und Entwicklung in verschiedenen Bereichen maßgeblich fördern. In der Finanzbranche kann das MCP-Protokoll die Vertiefung des DeFi-Ökosystems fördern, indem es handelbare „Einkommensrechte“-Vermögenswerte für KI-Modelle bereitstellt. Benutzer können nicht nur in das KI-Modell selbst investieren, sondern auch Modelleinkommensrechte auf der dezentralen Finanzplattform über Smart Contracts handeln. Das Entstehen dieses Modells bietet Investoren reichhaltigere Anlagemöglichkeiten und könnte dazu führen, dass mehr traditionelle Finanzinstitute in die Bereiche Blockchain und KI expandieren.
Im medizinischen Bereich kann das MCP-Protokoll die Anwendung von KI in der Präzisionsmedizin, der Arzneimittelforschung und -entwicklung sowie der Krankheitsvorhersage unterstützen. KI-Modelle analysieren große Mengen medizinischer Daten, um Krankheitsvorhersagemodelle oder Arzneimittelentwicklungsrichtungen zu generieren und mit medizinischen Einrichtungen durch Smart Contracts zusammenzuarbeiten. Diese Zusammenarbeit kann nicht nur die Effizienz der medizinischen Dienstleistungen verbessern, sondern auch transparente und faire Lösungen im Bereich des Datenschutzes und der Ergebnisverteilung bieten. Der Anreizmechanismus des MCP-Protokolls gewährleistet, dass die Rechte und Interessen von KI-Modellen und medizinischen Dienstleistern gleichmäßig verteilt werden, was das Aufkommen von innovativeren Technologien fördert.
Anwendungen im Bereich des Internets der Dinge (IoT), insbesondere beim Aufbau von intelligenten Häusern und Städten, werden auch vom MCP-Protokoll profitieren. KI-Modelle können intelligente Entscheidungsunterstützung für IoT-Geräte durch Echtzeitanalyse von Sensordaten bieten. Beispielsweise kann KI den Energieverbrauch basierend auf Umweltdaten optimieren, die Zusammenarbeitseffizienz zwischen Geräten verbessern und die Kosten des Gesamtsystems senken. Das MCP-Protokoll bietet einen zuverlässigen Anreiz- und Belohnungsmechanismus für diese KI-Modelle, um die Begeisterung aller Parteien für die Teilnahme sicherzustellen und so die weitere Entwicklung des Internets der Dinge zu fördern.
Die Marktaussichten des MCP-Protokolls liegen nicht nur in seinen eigenen technologischen Durchbrüchen, sondern auch in seiner Fähigkeit, die Integration und Zusammenarbeit der gesamten Industriekette zu fördern. Durch die Kombination von Blockchain und KI wird das MCP-Protokoll die tiefe Integration der Industriekette fördern, traditionelle industrielle Barrieren abbauen und die Integration von Ressourcen zwischen Branchen fördern. Beispielsweise kann das MCP-Protokoll im Bereich des Datenaustauschs und der Optimierung von Algorithmen eine dezentralisierte Plattform bereitstellen, die es allen Parteien ermöglicht, Rechenressourcen und Schulungsdaten zu teilen, ohne auf traditionelle zentralisierte Institutionen angewiesen zu sein. Durch dezentralisierte Transaktionen trägt das MCP-Protokoll dazu bei, das Phänomen der Datensilos in traditionellen Branchen zu durchbrechen und den Fluss und Austausch von Daten zu fördern.
Darüber hinaus wird das MCP-Protokoll die Open-Source- und Transparenz-Technologie weiter fördern. Durch Smart Contracts auf der Blockchain können Entwickler und Benutzer AI-Modelle unabhängig anpassen und optimieren. Die dezentrale Natur des MCP-Protokolls ermöglicht es Innovatoren und Entwicklern, in einem offenen Ökosystem zusammenzuarbeiten und technologische Errungenschaften zu teilen, was wichtige Unterstützung für den technologischen Fortschritt und die Innovation in der gesamten Branche bietet. Gleichzeitig hat die Kombination von Blockchain und KI auch die Anwendungsszenarien der Technologie erweitert. Vom Finanzsektor über die Fertigung bis hin zur medizinischen Versorgung und Bildung bietet das MCP-Protokoll einen breiten Anwendungsbereich.
Mit der Popularität und Reife des MCP-Protokolls wird das Interesse der Investoren an diesem Bereich weiter zunehmen. Das MCP-Protokoll bietet Investoren auf dezentralisierte Weise mehrere Möglichkeiten zur Teilnahme durch einen dezentralen Belohnungsmechanismus und ein auf Vermögenswerten basierendes Modell für Einkommensrechte. Investoren können direkt die Einkommensrechte des KI-Modells erwerben und Renditen durch die Marktleistung des Modells erzielen. Darüber hinaus bietet das Token-Ökonomie-Design im MCP-Protokoll auch neue Anlagevarianten für den Kapitalmarkt. In Zukunft könnte das auf dem MCP-Protokoll basierende KI-Modellvermögen im digitalen Vermögensmarkt zu einem wichtigen Anlageziel werden und verschiedene Kapitalgeber wie Risikokapital, Hedgefonds und individuelle Investoren anlocken, um in diesen Markt einzusteigen.
Die Beteiligung des Kapitalmarktes wird nicht nur die Popularität des MCP-Protokolls fördern, sondern auch seinen Kommerzialisierungsprozess beschleunigen. Unternehmen und Entwickler können finanzielle Unterstützung erhalten, indem sie die Einkommensrechte von KI-Modellen finanzieren, verkaufen oder lizenzieren, um KI-Modelle weiterzuentwickeln und zu optimieren. In diesem Prozess wird der Kapitalfluss eine wichtige Kraft zur Förderung von technologischer Innovation, Marktanwendung und industrieller Expansion werden. Das Vertrauen der Investoren in das MCP-Protokoll wird sich direkt auf seine Position und seinen kommerziellen Wert im globalen Markt auswirken.
Das MCP-Protokoll stellt eine wichtige Richtung in der Integration von Krypto- und Verschlüsselungsmärkten dar, insbesondere in den Bereichen dezentrale Finanzen (DeFi), Datenschutz, Automatisierung von Smart Contracts und Krypto-Vermögenswertbildung. Es zeigt ein großes Entwicklungspotenzial. Da die KI-Technologie immer ausgefeilter wird, werden immer mehr Branchen allmählich die KI-Ermächtigung erkennen, und das MCP-Protokoll bietet eine dezentrale, transparente und rückverfolgbare Betriebsplattform für diese KI-Modelle. Unter diesem Rahmen können nicht nur die Effizienz und der Wert der KI-Modelle verbessert werden, sondern sie können auch weitgehend vom Markt akzeptiert werden.
In den letzten Jahren haben sich die Blockchain-Technologie und künstliche Intelligenz (KI) allmählich von separaten Bereichen zu Konvergenz entwickelt. Mit der kontinuierlichen Entwicklung der Technologie bietet die Kombination von KI und Blockchain nicht nur neue Lösungen für verschiedene Branchen, sondern fördert auch die Entstehung neuer Geschäftsmodelle. Das MCP-Protokoll ist vor diesem Hintergrund entstanden. Es hat durch die Einführung von Dezentralisierung und Anreizmechanismen sowie die Nutzung der ergänzenden Vorteile von KI und Blockchain eine beispiellose Innovation auf den Markt für Verschlüsselung gebracht. Mit der fortschreitenden Reife von KI- und Blockchain-Technologie wird das MCP-Protokoll nicht nur das Ökosystem der digitalen Vermögenswirtschaft umgestalten, sondern auch einen neuen Impuls für die Transformation der globalen Wirtschaft bieten.
Aus einer Investitionsperspektive wird die Anwendung des MCP-Protokolls erhebliche Kapitalzuflüsse anziehen, insbesondere Risikokapital und Hedgefonds, die innovative Anlagechancen verfolgen. Da immer mehr KI-Modelle vermögenswert, handelbar und durch das MCP-Protokoll einen Mehrwert erzielen können, wird die daraus resultierende Marktnachfrage die Popularität des Protokolls weiter fördern. Darüber hinaus bedeutet die dezentrale Natur des MCP-Protokolls, dass es in der Lage ist, einzelne Fehlerpunkte in zentralisierten Systemen zu vermeiden und so seine langfristige Stabilität auf dem globalen Markt zu verbessern.
In Zukunft könnten KI und verschlüsselte Vermögenswerte, die auf dem Protokoll basieren, zu Mainstream-Investitionswerkzeugen in den digitalen Währungs- und Finanzmärkten werden, da das Ökosystem des MCP-Protokolls immer reicher wird. Diese KI-Vermögenswerte können nicht nur zu wertsteigernden Instrumenten auf dem Verschlüsselungsmarkt werden, sondern sich auch zu wichtigen Finanzgütern auf globaler Ebene entwickeln und die Bildung einer neuen globalen Wirtschaftslandschaft fördern.
Dieser Artikel stammt aus [MarsBit]. Weiterleiten des Originaltitels 'Der ultimative Showdown von KI+Blockchain: MCP Association zündet die On-Chain-Agentenrevolution an und ist der nächste Billionen-Dollar-Track geboren?'. Das Urheberrecht liegt beim Originalautor [.Huobi Growth Academy], wenn Sie Einwände gegen den Nachdruck haben, wenden Sie sich bitte an Gate LernenTeam, und das Team wird es so bald wie möglich gemäß den relevanten Verfahren bearbeiten.
Haftungsausschluss: Die Ansichten und Meinungen, die in diesem Artikel zum Ausdruck gebracht werden, repräsentieren nur die persönlichen Ansichten des Autors und stellen keine Anlageberatung dar.
Andere Sprachversionen des Artikels werden vom Gate Learn Team übersetzt. Der übersetzte Artikel darf nicht ohne Nennung von Gate Learn kopiert, verteilt oder plagiiert werden.Gate.io.