Gate Research's neuer Sicherheitsbericht zur Web3-Branche, basierend auf Daten von SlowMist, verzeichnete im März 2025 acht Sicherheitsvorfälle, die zu Gesamtverlusten von ungefähr 14,43 Millionen Dollar führten. Die Vorfälle waren unterschiedlicher Art, wobei Kontohacks und Schwachstellen bei Smart Contracts den Großteil, 62,5% des Gesamtbetrags, ausmachten. Der Bericht bietet eine detaillierte Analyse der wichtigsten Ereignisse, darunter der Smart-Contract-Schwachstellenangriff auf 1inch und der Zoth-Vorfall, bei dem Vertragsfehler und der Austausch von privaten Schlüsseln eine Rolle spielten. Kontoübernahmen und Vertragsfehler wurden als die Hauptbedrohungen für die Sicherheit des Monats identifiziert, was die fortlaufende Notwendigkeit verstärkter Sicherheitsmaßnahmen in der Branche unterstreicht.
Laut Daten von SlowMist wurden zwischen dem 1. und 30. März 2025 acht Sicherheitsvorfälle verzeichnet, die zu Gesamtverlusten von etwa 14,43 Millionen Dollar führten. Die Angriffe betrafen hauptsächlich Schwachstellen in Smart Contracts, Kontoübernahmen und andere Exploit-Methoden. Im Vergleich zum Februar 2025 sank der Gesamtverlust von Monat zu Monat um 99 %. Smart Contract-Mängel und gehackte Konten waren die Hauptursachen für diese Angriffe, wobei fünf solcher Vorfälle 62,5 % ausmachten. Offizielle X (ehemals Twitter)-Konten bleiben Schlüsselziele für Hacker.
Diesen Monat ereignete sich der einzige Sicherheitsvorfall auf einer öffentlichen Blockchain auf BSC, wo Four.meme Verluste von über 180.000 $ erlitt. Dies unterstreicht die Notwendigkeit kontinuierlicher Verbesserungen bei der Prüfung von Smart Contracts, Risikokontrollmechanismen und der On-Chain-Überwachung innerhalb des BSC-Ökosystems.
Mehrere Blockchain-Projekte sahen sich in diesem Monat mit schwerwiegenden Sicherheitsverletzungen konfrontiert, die zu erheblichen finanziellen Schäden führten. Besonders bemerkenswert war das RWA-Staking-Plattform Zoth, das zwei separate Angriffe erlitt: einer, bei dem ein Hack zu Verlusten in Höhe von 8,29 Millionen Dollar führte, und ein anderer aufgrund einer Schwachstelle im Smart Contract, die 285.000 Dollar Schaden verursachte. Darüber hinaus verlor der DEX-Aggregator 1inch aufgrund einer Vertragsanfälligkeit 5 Millionen Dollar.
Laut offiziellen Veröffentlichungen wurden im März Verluste von über 13,5 Millionen US-Dollar durch wichtige Sicherheitsverletzungen gemeldet. Die Hauptbedrohungen waren undichte private Schlüssel und Schwachstellen in Smart Contracts.
Projektübersicht: 1inch ist ein dezentraler Börsenaggregator (DEX), der intelligente Algorithmen verwendet, um optimale Handelsrouten über mehrere DEXs zu identifizieren, was die Handelseffizienz und die Kapitalnutzung verbessert. Laut seiner offiziellen Website hat 1inch über 3,2 Millionen Liquiditätsquellen integriert, mehr als 596 Milliarden US-Dollar an kumuliertem Handelsvolumen erleichtert und über 21,7 Millionen Benutzer durch mehr als 134 Millionen Transaktionen bedient.
Vorfallübersicht:
Am 5. März führte eine Schwachstelle im veralteten Fusion v1 Smart Contract zu einem Verlust von etwa 5 Millionen US-Dollar. Der Angreifer hat einen böswilligen Transaktionspfad erstellt, um den veralteten Vertrag auszunutzen und Mittel - insbesondere USDC und wETH - aus Resolvers abzuziehen, anstatt aus individuellen Benutzern. Die Nachermittlungen ergaben, dass die Schwachstelle nur in den veralteten Smart Contracts vorhanden war. Indem er einen spezifischen Transaktionspfad erstellte, rief der Angreifer Funktionen auf, die Mittel vom Resolver übertrugen. Die aktuelle Version des Vertrags enthält diese Schwachstelle nicht.
Gemäß einer Post-Incident-Analyse von Decurity hat das 1inch-Team Verhandlungen mit dem Angreifer aufgenommen. Derzeit wurden rund 90 % der gestohlenen Gelder zurückerlangt, während der Rest vom Angreifer als Bug-Bounty einbehalten wurde. Der Angriff betraf hauptsächlich veraltete Resolver, die nicht aktualisiert worden waren. Es wurden keine direkten Benutzeranlagen beeinträchtigt, und es wurde kein signifikanter Abfluss aus Benutzer-Wallets festgestellt. Dieser Vorfall unterstreicht die dringende Notwendigkeit, veraltete Verträge rechtzeitig abzulehnen und zu aktualisieren.
Empfehlungen nach dem Vorfall:
Projektübersicht: Zoth ist eine auf Ethereum basierende RWA-Restaking-Plattform, die traditionelle Finanzen und das DeFi-Ökosystem durch die Tokenisierung von Vermögenswerten verbindet. Es ermöglicht den Benutzern, konforme Realwelt-Vermögenswerte zu setzen, um On-Chain-Renditen zu erzielen und an Restaking-Mechanismen zur Steigerung der Kapitaleffizienz teilzunehmen. Laut seiner offiziellen Website hat Zoth ein gesamtes gesperrtes Guthaben (TVL) von 35,4 Millionen US-Dollar und über 250 Millionen US-Dollar an registrierten Vermögenswerten – was seine starke Präsenz an der Schnittstelle von On-Chain- und traditionellen Finanzsystemen zeigt. Die Plattform setzt ihre Restaking-Ökosystem durch Partnerschaften mit RWA-Emittenten und Liquiditätsprotokollen kontinuierlich aus.
Vorfallübersicht:
Im März 2025 erlitt Zoth zwei große Sicherheitsverletzungen, die zu Gesamtverlusten von etwa 8.575 Millionen Dollar führten.
Nach den Vorfällen aktivierte das Zoth-Team sofort sein Notfall-Reaktionsprotokoll und arbeitete mit der Blockchain-Sicherheitsfirma Crystal Blockchain BV zusammen, um eine Untersuchung durchzuführen. Sie arbeiteten auch eng mit Partnern des Vermögensausstellers zusammen, um etwa 73% des TVL der Plattform zu sichern. In einer öffentlichen Erklärung kündigte Zoth ein Bug-Bounty-Programm in Höhe von 500.000 US-Dollar an, um Informationen zu belohnen, die bei der Wiedererlangung der gestohlenen Gelder helfen könnten.
Stand 31. März sind die gestohlenen Vermögenswerte größtenteils unverändert und konzentrieren sich auf zwei Wallet-Adressen (die insgesamt 4.223 ETH halten). Das Team hat On-Chain-Überwachungssysteme implementiert und arbeitet mit globalen Blockchain-Analysefirmen, Web2-Plattformen und Strafverfolgungsbehörden zusammen, um die Bewegungen des Angreifers zurückzuverfolgen. Zoth hat zugesagt, einen umfassenden Post-Mortem-Bericht sowie einen Wiederherstellungs- und Wiederaufbauplan zu veröffentlichen, sobald die Untersuchung abgeschlossen ist.[7][8][9]
Empfehlungen nach dem Vorfall:
Im März 2025 erlitten mehrere DeFi-Projekte Sicherheitsverletzungen, die zu Verlusten in Millionenhöhe führten. Zwei bemerkenswerte Vorfälle – die Ausnutzung der Sicherheitslücke im Smart Contract von 1inch und der Angriff mit Privileg Eskalation auf Zoth – haben erneut systemische Risiken wie die Exposition von Legacy-Verträgen, zentrale Admin-Rechte, fehlerhafte Upgrade-Mechanismen und unzureichende Risiko-Reaktionsrahmen hervorgehoben. Während 1inch es schaffte, die meisten gestohlenen Gelder durch prompte Verhandlungen mit dem Angreifer wiederzuerlangen, und Zoth schnell handelte, um die Zusammenarbeit zwischen den Teams zu initiieren und 73% seiner Vermögenswerte zu schützen, offenbarten beide Fälle Verbesserungsbereiche in den Governance-Strukturen, dem Zugriffsmanagement, der Sicherheitsprüfung und der Echtzeitüberwachung in vielen DeFi-Protokollen.
Diese Vorfälle unterstreichen die Bedeutung der Implementierung von On-Chain-Überwachungssystemen, automatisierten Vermögenssperrmechanismen und Anreizstrukturen für Grau-Hut-Offenlegungen. Damit DeFi-Projekte das langfristige Vertrauen der Benutzer aufrechterhalten können, muss Sicherheit von Anfang an als grundlegendes Designelement behandelt werden - nicht als nachträglicher Gedanke. Gate.io erinnert die Benutzer daran, sich über Sicherheitsentwicklungen zu informieren und ihre persönlichen Vermögenswerte aktiv zu schützen.
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Gate Research's neuer Sicherheitsbericht zur Web3-Branche, basierend auf Daten von SlowMist, verzeichnete im März 2025 acht Sicherheitsvorfälle, die zu Gesamtverlusten von ungefähr 14,43 Millionen Dollar führten. Die Vorfälle waren unterschiedlicher Art, wobei Kontohacks und Schwachstellen bei Smart Contracts den Großteil, 62,5% des Gesamtbetrags, ausmachten. Der Bericht bietet eine detaillierte Analyse der wichtigsten Ereignisse, darunter der Smart-Contract-Schwachstellenangriff auf 1inch und der Zoth-Vorfall, bei dem Vertragsfehler und der Austausch von privaten Schlüsseln eine Rolle spielten. Kontoübernahmen und Vertragsfehler wurden als die Hauptbedrohungen für die Sicherheit des Monats identifiziert, was die fortlaufende Notwendigkeit verstärkter Sicherheitsmaßnahmen in der Branche unterstreicht.
Laut Daten von SlowMist wurden zwischen dem 1. und 30. März 2025 acht Sicherheitsvorfälle verzeichnet, die zu Gesamtverlusten von etwa 14,43 Millionen Dollar führten. Die Angriffe betrafen hauptsächlich Schwachstellen in Smart Contracts, Kontoübernahmen und andere Exploit-Methoden. Im Vergleich zum Februar 2025 sank der Gesamtverlust von Monat zu Monat um 99 %. Smart Contract-Mängel und gehackte Konten waren die Hauptursachen für diese Angriffe, wobei fünf solcher Vorfälle 62,5 % ausmachten. Offizielle X (ehemals Twitter)-Konten bleiben Schlüsselziele für Hacker.
Diesen Monat ereignete sich der einzige Sicherheitsvorfall auf einer öffentlichen Blockchain auf BSC, wo Four.meme Verluste von über 180.000 $ erlitt. Dies unterstreicht die Notwendigkeit kontinuierlicher Verbesserungen bei der Prüfung von Smart Contracts, Risikokontrollmechanismen und der On-Chain-Überwachung innerhalb des BSC-Ökosystems.
Mehrere Blockchain-Projekte sahen sich in diesem Monat mit schwerwiegenden Sicherheitsverletzungen konfrontiert, die zu erheblichen finanziellen Schäden führten. Besonders bemerkenswert war das RWA-Staking-Plattform Zoth, das zwei separate Angriffe erlitt: einer, bei dem ein Hack zu Verlusten in Höhe von 8,29 Millionen Dollar führte, und ein anderer aufgrund einer Schwachstelle im Smart Contract, die 285.000 Dollar Schaden verursachte. Darüber hinaus verlor der DEX-Aggregator 1inch aufgrund einer Vertragsanfälligkeit 5 Millionen Dollar.
Laut offiziellen Veröffentlichungen wurden im März Verluste von über 13,5 Millionen US-Dollar durch wichtige Sicherheitsverletzungen gemeldet. Die Hauptbedrohungen waren undichte private Schlüssel und Schwachstellen in Smart Contracts.
Projektübersicht: 1inch ist ein dezentraler Börsenaggregator (DEX), der intelligente Algorithmen verwendet, um optimale Handelsrouten über mehrere DEXs zu identifizieren, was die Handelseffizienz und die Kapitalnutzung verbessert. Laut seiner offiziellen Website hat 1inch über 3,2 Millionen Liquiditätsquellen integriert, mehr als 596 Milliarden US-Dollar an kumuliertem Handelsvolumen erleichtert und über 21,7 Millionen Benutzer durch mehr als 134 Millionen Transaktionen bedient.
Vorfallübersicht:
Am 5. März führte eine Schwachstelle im veralteten Fusion v1 Smart Contract zu einem Verlust von etwa 5 Millionen US-Dollar. Der Angreifer hat einen böswilligen Transaktionspfad erstellt, um den veralteten Vertrag auszunutzen und Mittel - insbesondere USDC und wETH - aus Resolvers abzuziehen, anstatt aus individuellen Benutzern. Die Nachermittlungen ergaben, dass die Schwachstelle nur in den veralteten Smart Contracts vorhanden war. Indem er einen spezifischen Transaktionspfad erstellte, rief der Angreifer Funktionen auf, die Mittel vom Resolver übertrugen. Die aktuelle Version des Vertrags enthält diese Schwachstelle nicht.
Gemäß einer Post-Incident-Analyse von Decurity hat das 1inch-Team Verhandlungen mit dem Angreifer aufgenommen. Derzeit wurden rund 90 % der gestohlenen Gelder zurückerlangt, während der Rest vom Angreifer als Bug-Bounty einbehalten wurde. Der Angriff betraf hauptsächlich veraltete Resolver, die nicht aktualisiert worden waren. Es wurden keine direkten Benutzeranlagen beeinträchtigt, und es wurde kein signifikanter Abfluss aus Benutzer-Wallets festgestellt. Dieser Vorfall unterstreicht die dringende Notwendigkeit, veraltete Verträge rechtzeitig abzulehnen und zu aktualisieren.
Empfehlungen nach dem Vorfall:
Projektübersicht: Zoth ist eine auf Ethereum basierende RWA-Restaking-Plattform, die traditionelle Finanzen und das DeFi-Ökosystem durch die Tokenisierung von Vermögenswerten verbindet. Es ermöglicht den Benutzern, konforme Realwelt-Vermögenswerte zu setzen, um On-Chain-Renditen zu erzielen und an Restaking-Mechanismen zur Steigerung der Kapitaleffizienz teilzunehmen. Laut seiner offiziellen Website hat Zoth ein gesamtes gesperrtes Guthaben (TVL) von 35,4 Millionen US-Dollar und über 250 Millionen US-Dollar an registrierten Vermögenswerten – was seine starke Präsenz an der Schnittstelle von On-Chain- und traditionellen Finanzsystemen zeigt. Die Plattform setzt ihre Restaking-Ökosystem durch Partnerschaften mit RWA-Emittenten und Liquiditätsprotokollen kontinuierlich aus.
Vorfallübersicht:
Im März 2025 erlitt Zoth zwei große Sicherheitsverletzungen, die zu Gesamtverlusten von etwa 8.575 Millionen Dollar führten.
Nach den Vorfällen aktivierte das Zoth-Team sofort sein Notfall-Reaktionsprotokoll und arbeitete mit der Blockchain-Sicherheitsfirma Crystal Blockchain BV zusammen, um eine Untersuchung durchzuführen. Sie arbeiteten auch eng mit Partnern des Vermögensausstellers zusammen, um etwa 73% des TVL der Plattform zu sichern. In einer öffentlichen Erklärung kündigte Zoth ein Bug-Bounty-Programm in Höhe von 500.000 US-Dollar an, um Informationen zu belohnen, die bei der Wiedererlangung der gestohlenen Gelder helfen könnten.
Stand 31. März sind die gestohlenen Vermögenswerte größtenteils unverändert und konzentrieren sich auf zwei Wallet-Adressen (die insgesamt 4.223 ETH halten). Das Team hat On-Chain-Überwachungssysteme implementiert und arbeitet mit globalen Blockchain-Analysefirmen, Web2-Plattformen und Strafverfolgungsbehörden zusammen, um die Bewegungen des Angreifers zurückzuverfolgen. Zoth hat zugesagt, einen umfassenden Post-Mortem-Bericht sowie einen Wiederherstellungs- und Wiederaufbauplan zu veröffentlichen, sobald die Untersuchung abgeschlossen ist.[7][8][9]
Empfehlungen nach dem Vorfall:
Im März 2025 erlitten mehrere DeFi-Projekte Sicherheitsverletzungen, die zu Verlusten in Millionenhöhe führten. Zwei bemerkenswerte Vorfälle – die Ausnutzung der Sicherheitslücke im Smart Contract von 1inch und der Angriff mit Privileg Eskalation auf Zoth – haben erneut systemische Risiken wie die Exposition von Legacy-Verträgen, zentrale Admin-Rechte, fehlerhafte Upgrade-Mechanismen und unzureichende Risiko-Reaktionsrahmen hervorgehoben. Während 1inch es schaffte, die meisten gestohlenen Gelder durch prompte Verhandlungen mit dem Angreifer wiederzuerlangen, und Zoth schnell handelte, um die Zusammenarbeit zwischen den Teams zu initiieren und 73% seiner Vermögenswerte zu schützen, offenbarten beide Fälle Verbesserungsbereiche in den Governance-Strukturen, dem Zugriffsmanagement, der Sicherheitsprüfung und der Echtzeitüberwachung in vielen DeFi-Protokollen.
Diese Vorfälle unterstreichen die Bedeutung der Implementierung von On-Chain-Überwachungssystemen, automatisierten Vermögenssperrmechanismen und Anreizstrukturen für Grau-Hut-Offenlegungen. Damit DeFi-Projekte das langfristige Vertrauen der Benutzer aufrechterhalten können, muss Sicherheit von Anfang an als grundlegendes Designelement behandelt werden - nicht als nachträglicher Gedanke. Gate.io erinnert die Benutzer daran, sich über Sicherheitsentwicklungen zu informieren und ihre persönlichen Vermögenswerte aktiv zu schützen.
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