Dieser Bericht beleuchtet die wichtigsten Entwicklungen in der Blockchain-Branche vom 28. März bis 2. April 2025. Sonic Labs kündigte die bevorstehende Einführung von SonicCS 2.0 an, mit dem Ziel, die Konsensgeschwindigkeit zu verdoppeln und den Ressourcenverbrauch deutlich zu reduzieren. Die Zahl der aktiven Nutzer im Solana-Netzwerk erreicht weiterhin neue Höchststände, wobei über 11,12 Millionen Adressen jetzt mehr als 0,1 SOL halten. Uniswap v4 hat das kumulierte Handelsvolumen von 2,7 Mrd. $ überschritten. Vitalik Buterin hat eine Sicherheits-Roadmap für Ethereum Layer 2 veröffentlicht, die sich auf Skalierbarkeit, Beweismechanismen und Vereinheitlichung konzentriert. Die zweite Phase des Babylon Genesis Mainnets steht kurz vor dem Start. Bio Protocol hat sein V1-Upgrade veröffentlicht, das eine erlaubnisfreie Startplattform und KI-Agenten einführt.
Am 28. März kündigte Sonic Labs (ehemals Fantom) auf der Plattform X an, dass es ein neues Konsensprotokoll, SonicCS 2.0, einführen wird. Dieses Protokoll zeichnet sich durch eine Verdoppelung der Konsensgeschwindigkeit und eine etwa 68%ige Reduzierung des Speicherplatzverbrauchs aus, was die Leistung und Ressourceneffizienz erheblich verbessert. Mitbegründer Andre Cronje betonte, dass das Team das Protokoll weiter optimieren wird, bis es sich den physikalischen Leistungsgrenzen annähert, was ihre starke Verpflichtung zur Hochleistungsarchitektur unterstreicht.
SonicCS ist ein Kernmodul, das im Rahmen der nächsten Upgrade-Strategie von Sonic entwickelt wurde. Es zielt darauf ab, eine größere Skalierbarkeit für Layer 1-Blockchains zu bieten, indem es eine geringe Latenz und hohe Durchsatzrate beibehält und gleichzeitig den Rechenaufwand reduziert. Mit der Einführung von SonicCS 2.0 wird eine reibungslosere On-Chain-Erfahrung im gesamten Sonic-Ökosystem erwartet, insbesondere in Bereichen wie DeFi, KI und Gaming.
Aus marktlicher Sicht mögen leistungsgetriebene Protokoll-Upgrades sich möglicherweise nicht unmittelbar im Token-Preis widerspiegeln, aber sie haben langfristige Auswirkungen auf die Zugänglichkeit für Entwickler und die Benutzererfahrung. Wenn SonicCS 2.0 erfolgreich implementiert wird, könnte dies die technische Wettbewerbsfähigkeit von Sonic deutlich stärken und mehr Entwickler in sein Ökosystem ziehen. [1]
Bis zum 30. März überstieg die Anzahl der Adressen im Solana-Netzwerk, die mehr als 0,1 SOL halten, 11,12 Millionen und erreichte ein Allzeithoch. Im Gegensatz zu Gesamtadresszählungen spiegelt dieser Indikator genauer die aktive Beteiligung der Benutzer wider und deutet darauf hin, dass immer mehr Benutzer eine bedeutende Kapitalzuweisung auf Solana aufrechterhalten.
Trotz einer kürzlichen Abkühlung am breiteren Kryptomarkt - mit geringeren Handelsvolumina und reduzierter Volatilität - wächst das Kernnetzwerk von Solana weiterhin stetig. Die Anzahl der Adressen, die über 0,1 SOL halten, stieg von 9,54 Millionen zu Beginn des Jahres 2025 auf 11,13 Millionen bis zum 31. März, was einem Anstieg von 16,6% entspricht. Dieser kontinuierliche Anstieg lässt vermuten, dass viele Benutzer sich dafür entschieden haben, die Marktkonsolidierungsphase durchzuhalten, was auf nachhaltiges Vertrauen in das langfristige Potenzial von Solana hindeutet. Mit anhaltenden Verbesserungen in der Netzwerkperformance und Kosteneffizienz stärken sich die On-Chain-Grundlagen von Solana stetig und legen eine positive Grundlage für zukünftige Ökosystemaktivitäten und eine mögliche Erholung der Marktsentimente.
Bis zum 30. März verzeichnete Uniswap v4 ein kumuliertes Handelsvolumen von über 2,7 Milliarden US-Dollar seit dem Start am 30. Januar und unterstreicht damit die starke Anziehungskraft der neuen Architektur des Protokolls. Der Großteil dieses Volumens stammt von vier Netzwerken: Ethereum-Mainnet, Arbitrum, Base und BNB Chain, was die Wirksamkeit der Multi-Chain-Bereitungsstrategie von Uniswap demonstriert.
Uniswap v4 führt einen flexibleren Hook-Mechanismus ein und optimiert die Gas-Effizienz und Liquiditätsverwaltung, was das Interesse von Entwicklern und professionellen Liquiditätsanbietern (LPs) weckt. Hochleistungs-Layer-2-Netzwerke wie Base und Arbitrum haben ebenfalls einen erheblichen Transaktionsvolumen beigetragen und die Skalierbarkeit von v4 über verschiedene Chains hinweg verstärkt.
Das gesagt, aufgrund der relativ schrittweisen Einführung von v4 bleibt Uniswap v3 die dominierende Version. Es setzt seine Expansion über Chains wie Arbitrum und Polygon fort und verbessert Leistung und Benutzererfahrung. Diese fortlaufende Nutzung trägt dazu bei, Uniswaps Führung im DEX-Bereich aufrechtzuerhalten und legt den Grundstein für den vollständigen Übergang zu v4. Kurzfristig wird erwartet, dass v3 weiterhin die Kernhandelsfunktionen übernimmt und den stabilen Betrieb des Uniswap-Ökosystems unterstützt. [3][4]
Am 29. März veröffentlichte der Mitbegründer von Ethereum, Vitalik Buterin,Ein einfacher L2-Sicherheits- und Finalisierungsfahrplan, die drei Kernbereiche der Verbesserung für Layer 2-Netzwerke umreißt: Sicherheit, Endgültigkeit und Skalierbarkeit. Die Roadmap zielt darauf ab, Ethereum dabei zu unterstützen, effizienter und in einer vertrauens-minimierten Weise zu skalieren.
Das bevorstehende Pectra-Upgrade wird den Blob-Speicher erweitern, und das für später in diesem Jahr geplante Fusaka-Upgrade soll die Datenkapazität weiter erhöhen. In der Zwischenzeit schreiten die Fortschritte bei ZK-EVM voran Technologie reduziert die Zeit bis zur Endgültigkeit erheblich. Ethereums L2-Optimierungsbemühungen konzentrieren sich auf drei Schlüsselbereiche: die weitere Erweiterung der Blob-Kapazität, die Einführung hybrider Nachweismechanismen und den Aufbau einer vereinheitlichten ZK-Nachweis-Aggregationsschicht. Diese Verbesserungen sollen sowohl die Effizienz als auch die Sicherheit steigern, die Abhängigkeit von einem einzigen technischen Ansatz verringern und die Gas-Kosten erheblich senken.
Dieser Fahrplan gibt eine klare Richtung für die kontinuierliche Skalierung und Vertrauensminimierung des Layer-2-Ökosystems von Ethereum vor. Angesichts der wachsenden Nachfrage nach On-Chain-Aktivitäten und Cross-Chain-Interoperabilität werden die Erweiterung von Blobs und vereinheitlichte Nachweissysteme voraussichtlich entscheidend sein, um die Benutzererfahrung zu verbessern und die Reife des Ökosystems zu beschleunigen. Mit der Weiterentwicklung der Infrastruktur sind L2-Netzwerke positioniert, um eine neue Phase hoher Leistung und geringer Latenz zu erreichen. [5]
Die zweite Phase des Babylon Genesis Mainnet soll starten und damit das erste Layer 1-Blockchain werden, das durch Bitcoin-Staking gesichert wird. Es wird sowohl als Kontrollschicht des Babylon-Ökosystems als auch als Liquiditätshub für Bitcoin-basierte Finanzen (BTCFi) dienen. Dies stellt eine Verschiebung der Rolle von Bitcoin dar - von der reinen Wertspeicherung hin zur Grundlageninfrastruktur für breitere Blockchain-Anwendungen, was die Aufmerksamkeit von Entwicklern und Investoren verstärkt.
Laut dem Projektteam soll diese Phase die Skalierbarkeit des Bitcoin-Ökosystems erheblich verbessern. Babylon Genesis ist darauf ausgelegt, das robuste Sicherheitsmodell von Bitcoin zu nutzen, indem es Staking als Mittel zur Bereitstellung von On-Chain-Sicherheit ermöglicht und somit eine stabile Infrastruktur und Liquiditätsgrundlage für sein Ökosystem bietet. Diese innovative Architektur stärkt nicht nur das Vertrauen in das Projekt selbst, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten für technische Durchbrüche und neuartige Geschäftsmodelle in der Branche.
Für Babylon markiert der Start des Genesis Mainnet einen wichtigen Meilenstein in seiner technischen Roadmap, der möglicherweise seine Marktwettbewerbsfähigkeit steigern und seine Benutzerbasis erweitern wird. Nach dem Start wird das Projekt mit Herausforderungen im Zusammenhang mit der Netzstabilität und der Benutzererziehung konfrontiert sein. Für andere Layer-1-Projekte wie Ethereum und Solana könnte die Innovation von Babylon den Wettbewerbsdruck erhöhen und sie dazu ermutigen, Bitcoin-kompatible Funktionen weiterzuentwickeln. Das Bitcoin-Staking-Modell könnte neue Umsatzmöglichkeiten für Ökosystempartner wie Bitcoin-Miner eröffnen.
Letztendlich wird erwartet, dass der Start des Babylon Genesis Mainnet eine weitere Diversifizierung innerhalb des Bitcoin-Ökosystems vorantreibt und ein größeres institutionelles Interesse anzieht, auch wenn dies möglicherweise zu regulatorischen Überprüfungen führen könnte, insbesondere hinsichtlich der Sicherheit und Dezentralisierung des Bitcoin-Stakings. [6]
Die dezentralisierte Wissenschaftsplattform Bio Protocol hat offiziell ihr V1-Upgrade gestartet, das einen Wechsel von einem traditionellen Accelerator-Modell zu einer offenen und automatisierten Plattform für wissenschaftliche Finanzierung markiert. Das Upgrade führt eine berechtigungsfreie Startplattform ein, die es BIO-Token-Benutzern ermöglicht, über Biotechnologieprojekte abzustimmen. Projekte mit ausreichender Unterstützung durch die Community können zu öffentlichen Fundraising- und automatischen Liquiditätsphasen übergehen. Die Plattform hat auch KI-gesteuerte BioAgents eingeführt, die dazu dienen, Forschungsaufgaben autonom auszuführen und somit die Entwicklungszeit und -kosten zu reduzieren.
Derzeit können Gemeindemitglieder an Abstimmungen und Finanzierungen für Projekte wie MycoDAO, SpineDAO und ReflexDAO über die Solana- und Base-Netzwerke teilnehmen. Diese Projekte umfassen verschiedene Bereiche, darunter Mykologie, Wirbelsäulengesundheit und neuronale Modulation. Das Upgrade unterstützt auch aufstrebende Bereiche wie die Quantenbiologie und signalisiert die laufende Expansion von Bio Protocol als dezentrale Finanzinfrastruktur für wissenschaftliche Forschung.
Hinweis
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Referenzen:
Gate Forschung
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Dieser Bericht beleuchtet die wichtigsten Entwicklungen in der Blockchain-Branche vom 28. März bis 2. April 2025. Sonic Labs kündigte die bevorstehende Einführung von SonicCS 2.0 an, mit dem Ziel, die Konsensgeschwindigkeit zu verdoppeln und den Ressourcenverbrauch deutlich zu reduzieren. Die Zahl der aktiven Nutzer im Solana-Netzwerk erreicht weiterhin neue Höchststände, wobei über 11,12 Millionen Adressen jetzt mehr als 0,1 SOL halten. Uniswap v4 hat das kumulierte Handelsvolumen von 2,7 Mrd. $ überschritten. Vitalik Buterin hat eine Sicherheits-Roadmap für Ethereum Layer 2 veröffentlicht, die sich auf Skalierbarkeit, Beweismechanismen und Vereinheitlichung konzentriert. Die zweite Phase des Babylon Genesis Mainnets steht kurz vor dem Start. Bio Protocol hat sein V1-Upgrade veröffentlicht, das eine erlaubnisfreie Startplattform und KI-Agenten einführt.
Am 28. März kündigte Sonic Labs (ehemals Fantom) auf der Plattform X an, dass es ein neues Konsensprotokoll, SonicCS 2.0, einführen wird. Dieses Protokoll zeichnet sich durch eine Verdoppelung der Konsensgeschwindigkeit und eine etwa 68%ige Reduzierung des Speicherplatzverbrauchs aus, was die Leistung und Ressourceneffizienz erheblich verbessert. Mitbegründer Andre Cronje betonte, dass das Team das Protokoll weiter optimieren wird, bis es sich den physikalischen Leistungsgrenzen annähert, was ihre starke Verpflichtung zur Hochleistungsarchitektur unterstreicht.
SonicCS ist ein Kernmodul, das im Rahmen der nächsten Upgrade-Strategie von Sonic entwickelt wurde. Es zielt darauf ab, eine größere Skalierbarkeit für Layer 1-Blockchains zu bieten, indem es eine geringe Latenz und hohe Durchsatzrate beibehält und gleichzeitig den Rechenaufwand reduziert. Mit der Einführung von SonicCS 2.0 wird eine reibungslosere On-Chain-Erfahrung im gesamten Sonic-Ökosystem erwartet, insbesondere in Bereichen wie DeFi, KI und Gaming.
Aus marktlicher Sicht mögen leistungsgetriebene Protokoll-Upgrades sich möglicherweise nicht unmittelbar im Token-Preis widerspiegeln, aber sie haben langfristige Auswirkungen auf die Zugänglichkeit für Entwickler und die Benutzererfahrung. Wenn SonicCS 2.0 erfolgreich implementiert wird, könnte dies die technische Wettbewerbsfähigkeit von Sonic deutlich stärken und mehr Entwickler in sein Ökosystem ziehen. [1]
Bis zum 30. März überstieg die Anzahl der Adressen im Solana-Netzwerk, die mehr als 0,1 SOL halten, 11,12 Millionen und erreichte ein Allzeithoch. Im Gegensatz zu Gesamtadresszählungen spiegelt dieser Indikator genauer die aktive Beteiligung der Benutzer wider und deutet darauf hin, dass immer mehr Benutzer eine bedeutende Kapitalzuweisung auf Solana aufrechterhalten.
Trotz einer kürzlichen Abkühlung am breiteren Kryptomarkt - mit geringeren Handelsvolumina und reduzierter Volatilität - wächst das Kernnetzwerk von Solana weiterhin stetig. Die Anzahl der Adressen, die über 0,1 SOL halten, stieg von 9,54 Millionen zu Beginn des Jahres 2025 auf 11,13 Millionen bis zum 31. März, was einem Anstieg von 16,6% entspricht. Dieser kontinuierliche Anstieg lässt vermuten, dass viele Benutzer sich dafür entschieden haben, die Marktkonsolidierungsphase durchzuhalten, was auf nachhaltiges Vertrauen in das langfristige Potenzial von Solana hindeutet. Mit anhaltenden Verbesserungen in der Netzwerkperformance und Kosteneffizienz stärken sich die On-Chain-Grundlagen von Solana stetig und legen eine positive Grundlage für zukünftige Ökosystemaktivitäten und eine mögliche Erholung der Marktsentimente.
Bis zum 30. März verzeichnete Uniswap v4 ein kumuliertes Handelsvolumen von über 2,7 Milliarden US-Dollar seit dem Start am 30. Januar und unterstreicht damit die starke Anziehungskraft der neuen Architektur des Protokolls. Der Großteil dieses Volumens stammt von vier Netzwerken: Ethereum-Mainnet, Arbitrum, Base und BNB Chain, was die Wirksamkeit der Multi-Chain-Bereitungsstrategie von Uniswap demonstriert.
Uniswap v4 führt einen flexibleren Hook-Mechanismus ein und optimiert die Gas-Effizienz und Liquiditätsverwaltung, was das Interesse von Entwicklern und professionellen Liquiditätsanbietern (LPs) weckt. Hochleistungs-Layer-2-Netzwerke wie Base und Arbitrum haben ebenfalls einen erheblichen Transaktionsvolumen beigetragen und die Skalierbarkeit von v4 über verschiedene Chains hinweg verstärkt.
Das gesagt, aufgrund der relativ schrittweisen Einführung von v4 bleibt Uniswap v3 die dominierende Version. Es setzt seine Expansion über Chains wie Arbitrum und Polygon fort und verbessert Leistung und Benutzererfahrung. Diese fortlaufende Nutzung trägt dazu bei, Uniswaps Führung im DEX-Bereich aufrechtzuerhalten und legt den Grundstein für den vollständigen Übergang zu v4. Kurzfristig wird erwartet, dass v3 weiterhin die Kernhandelsfunktionen übernimmt und den stabilen Betrieb des Uniswap-Ökosystems unterstützt. [3][4]
Am 29. März veröffentlichte der Mitbegründer von Ethereum, Vitalik Buterin,Ein einfacher L2-Sicherheits- und Finalisierungsfahrplan, die drei Kernbereiche der Verbesserung für Layer 2-Netzwerke umreißt: Sicherheit, Endgültigkeit und Skalierbarkeit. Die Roadmap zielt darauf ab, Ethereum dabei zu unterstützen, effizienter und in einer vertrauens-minimierten Weise zu skalieren.
Das bevorstehende Pectra-Upgrade wird den Blob-Speicher erweitern, und das für später in diesem Jahr geplante Fusaka-Upgrade soll die Datenkapazität weiter erhöhen. In der Zwischenzeit schreiten die Fortschritte bei ZK-EVM voran Technologie reduziert die Zeit bis zur Endgültigkeit erheblich. Ethereums L2-Optimierungsbemühungen konzentrieren sich auf drei Schlüsselbereiche: die weitere Erweiterung der Blob-Kapazität, die Einführung hybrider Nachweismechanismen und den Aufbau einer vereinheitlichten ZK-Nachweis-Aggregationsschicht. Diese Verbesserungen sollen sowohl die Effizienz als auch die Sicherheit steigern, die Abhängigkeit von einem einzigen technischen Ansatz verringern und die Gas-Kosten erheblich senken.
Dieser Fahrplan gibt eine klare Richtung für die kontinuierliche Skalierung und Vertrauensminimierung des Layer-2-Ökosystems von Ethereum vor. Angesichts der wachsenden Nachfrage nach On-Chain-Aktivitäten und Cross-Chain-Interoperabilität werden die Erweiterung von Blobs und vereinheitlichte Nachweissysteme voraussichtlich entscheidend sein, um die Benutzererfahrung zu verbessern und die Reife des Ökosystems zu beschleunigen. Mit der Weiterentwicklung der Infrastruktur sind L2-Netzwerke positioniert, um eine neue Phase hoher Leistung und geringer Latenz zu erreichen. [5]
Die zweite Phase des Babylon Genesis Mainnet soll starten und damit das erste Layer 1-Blockchain werden, das durch Bitcoin-Staking gesichert wird. Es wird sowohl als Kontrollschicht des Babylon-Ökosystems als auch als Liquiditätshub für Bitcoin-basierte Finanzen (BTCFi) dienen. Dies stellt eine Verschiebung der Rolle von Bitcoin dar - von der reinen Wertspeicherung hin zur Grundlageninfrastruktur für breitere Blockchain-Anwendungen, was die Aufmerksamkeit von Entwicklern und Investoren verstärkt.
Laut dem Projektteam soll diese Phase die Skalierbarkeit des Bitcoin-Ökosystems erheblich verbessern. Babylon Genesis ist darauf ausgelegt, das robuste Sicherheitsmodell von Bitcoin zu nutzen, indem es Staking als Mittel zur Bereitstellung von On-Chain-Sicherheit ermöglicht und somit eine stabile Infrastruktur und Liquiditätsgrundlage für sein Ökosystem bietet. Diese innovative Architektur stärkt nicht nur das Vertrauen in das Projekt selbst, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten für technische Durchbrüche und neuartige Geschäftsmodelle in der Branche.
Für Babylon markiert der Start des Genesis Mainnet einen wichtigen Meilenstein in seiner technischen Roadmap, der möglicherweise seine Marktwettbewerbsfähigkeit steigern und seine Benutzerbasis erweitern wird. Nach dem Start wird das Projekt mit Herausforderungen im Zusammenhang mit der Netzstabilität und der Benutzererziehung konfrontiert sein. Für andere Layer-1-Projekte wie Ethereum und Solana könnte die Innovation von Babylon den Wettbewerbsdruck erhöhen und sie dazu ermutigen, Bitcoin-kompatible Funktionen weiterzuentwickeln. Das Bitcoin-Staking-Modell könnte neue Umsatzmöglichkeiten für Ökosystempartner wie Bitcoin-Miner eröffnen.
Letztendlich wird erwartet, dass der Start des Babylon Genesis Mainnet eine weitere Diversifizierung innerhalb des Bitcoin-Ökosystems vorantreibt und ein größeres institutionelles Interesse anzieht, auch wenn dies möglicherweise zu regulatorischen Überprüfungen führen könnte, insbesondere hinsichtlich der Sicherheit und Dezentralisierung des Bitcoin-Stakings. [6]
Die dezentralisierte Wissenschaftsplattform Bio Protocol hat offiziell ihr V1-Upgrade gestartet, das einen Wechsel von einem traditionellen Accelerator-Modell zu einer offenen und automatisierten Plattform für wissenschaftliche Finanzierung markiert. Das Upgrade führt eine berechtigungsfreie Startplattform ein, die es BIO-Token-Benutzern ermöglicht, über Biotechnologieprojekte abzustimmen. Projekte mit ausreichender Unterstützung durch die Community können zu öffentlichen Fundraising- und automatischen Liquiditätsphasen übergehen. Die Plattform hat auch KI-gesteuerte BioAgents eingeführt, die dazu dienen, Forschungsaufgaben autonom auszuführen und somit die Entwicklungszeit und -kosten zu reduzieren.
Derzeit können Gemeindemitglieder an Abstimmungen und Finanzierungen für Projekte wie MycoDAO, SpineDAO und ReflexDAO über die Solana- und Base-Netzwerke teilnehmen. Diese Projekte umfassen verschiedene Bereiche, darunter Mykologie, Wirbelsäulengesundheit und neuronale Modulation. Das Upgrade unterstützt auch aufstrebende Bereiche wie die Quantenbiologie und signalisiert die laufende Expansion von Bio Protocol als dezentrale Finanzinfrastruktur für wissenschaftliche Forschung.
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Benutzer sollten vorsichtig sein, wenn sie teilnehmen, Risiken beachten und gründliche Recherchen vor der Beteiligung durchführen. Gate.io garantiert nicht die zukünftige Entwicklung von Projekten.
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Gate Forschung
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