Mit der weltweiten Verbreitung von Kryptowährungen und dem schnellen Wachstum der Kryptowährungsnutzer in Südostasien sind die on-chain-Fondströme in der Region immer häufiger und komplexer geworden. Um tiefere Einblicke in die Flusseigenschaften von on-chain-Fonds, potenzielle finanzielle Risiken und Verbindungen zu illegalen Branchen in Südostasien zu gewinnen, führte Beosin eine eingehende Analyse auf der Grundlage einer Stichprobe von 10.000 Blockchain-Adressen (z. B. südostasiatischen persönlichen Brieftaschen/Börsennutzern) durch, die seit 2020 gesammelt wurden. Durch Verfolgung und Markierung verschiedener risikoreicher Fondsflusswege wurde festgestellt, dass das Risikoniveau bei den Umlaufmustern von Krypto-Assets die Erwartungen übersteigt. Dieser Bericht zeigt nicht nur die Risiken der Verwendung von Kryptowährungen in Südostasien auf, sondern untersucht auch die zugrunde liegenden Gründe für diese Phänomene aus einer makroökonomischen Perspektive und bietet entsprechende Empfehlungen an.
Inhalte
In den letzten Jahren ist die Akzeptanz und Beliebtheit von Kryptowährungen in Südostasien erheblich gewachsen.
Als Schwellenmarkt hat Südostasien einzigartige Merkmale in Bezug auf seine Wirtschaftsstruktur, politische Umgebung und Benutzerverhalten, wobei folgende Punkte hervorstechen:
Der hohe Anteil junger Menschen in der Region, kombiniert mit der weit verbreiteten Nutzung des mobilen Internets, hat zu einem rapiden Anstieg der Anzahl von Kryptowährungsbenutzern geführt. Es wird geschätzt, dass sich zig Millionen Krypto-Benutzer in der Region befinden.
Mit einer großen Anzahl von grenzüberschreitenden Arbeitnehmern bietet Kryptowährung eine bequeme grenzüberschreitende Zahlungslösung, die zu einer weit verbreiteten Nutzung in der Region führt.
Die Regelungspolitik virtueller Währungen variiert in den südostasiatischen Ländern. Einige Länder unterstützen die Legalisierung von Kryptowährungen, während die meisten Regionen noch keine klaren rechtlichen Rahmenbedingungen festgelegt haben, was zu Risiken bei der Einhaltung von Geldflüssen führt.
Diagramm: Fondsflussdiagramm
Diagramm: Verteilung der Adressen, die zu Web3 Wallets fließen
Von den analysierten 10.000 Blockchain-Adressen flossen etwa 45,23% der Mittel frei auf öffentlichen Chains über dezentralisierte Wallets, was eine hohe Liquidität und Dezentralisierung zeigt. Die Gesamtmenge an frei zirkulierenden Mitteln erreichte 1,484 Milliarden US-Dollar, was darauf hindeutet, dass dezentrale Handelsmethoden unter südostasiatischen Benutzern zum Mainstream geworden sind.
Von diesen Adressen flossen mehr als 110 Millionen Dollar direkt an Adressen, die mit illegalen Branchen in Verbindung stehen, was mehr als 12% ausmacht. Weitere Nachverfolgung der verbleibenden Adressen ergab, dass einige Adressen durch sekundäre oder mehrere Transaktionen auch indirekte Verbindungen zu illegalen Branchen bildeten, was den Anteil der risikobezogenen Adressen auf 16,82% erhöhte. Dies bedeutet, dass unter Millionen von Kryptowährungsnutzern in Südostasien Millionen direkte oder indirekte Finanzinteraktionen mit illegalen Branchen haben könnten.
Diagramme: Verbindungen mit illegalen Märkten
Beosin kategorisierte Adressen, die eng mit illegalen Branchen verbunden sind, anhand von Risikokennzeichnungen in 3 Hauptkategorien und 44 Unterkategorien. Die Hauptkategorien mit hohem Risiko umfassen:
Diese Adresstypen mit hohem Risiko umfassen mehr als 240 spezifische Entitäten, die mit illegalen Branchen verbunden sind.
Die Forschungsergebnisse zeigen besonders bemerkenswerte Flüsse bestimmter Fondstypen auf:
Solche Geldflüsse zeigen die Komplexität und die versteckte Natur illegaler Industrieaktivitäten auf. Die Anonymität und die grenzüberschreitenden Funktionen von Kryptowährungen ermöglichen häufige illegale Geldtransfers und Geldwäscheaktivitäten.
Diagramm: Geld fließt in Schwarzmarkt
Unter den Fonds, die direkt mit illegalen Branchen in Verbindung stehen, flossen etwa 53,49 % auf sanktionierte Plattformen. Die Anzahl der damit verbundenen Transaktionen war doppelt so hoch wie die der Gelder, die an Untergrundbanken flossen, mit einem Gesamtwert von über 55 Millionen Dollar. Dies deutet darauf hin, dass sanktionierte Plattformen weiterhin das Hauptziel für risikoreiche Gelder sind.
Als häufig verwendetes Mischwerkzeug erhielt Tornado Cash in dieser Studie über 54 Millionen US-Dollar, was 97,84% aller Gelder ausmachte, die in sanktionierte Plattformen flossen. Seit jedoch im August 2022 vom US-Finanzministerium als sanktionierte Einrichtung gelistet, ist das Transaktionsvolumen von Tornado Cash deutlich zurückgegangen, was die Wirksamkeit von Sanktionen bei der Begrenzung von Kapitalzuflüssen zeigt.
Diagramm: Fondstrends und Anteile, die in Tornado Cash fließen.
Die Anonymität von Kryptowährungen erschwert es, illegale Geldströme auf der Blockchain zurückzuverfolgen. Selbst bei technischen Methoden zur Kennzeichnung von Risiko-Adressen können Gelder ihren Fluss durch Mischwerkzeuge immer noch verschleiern und so Geldwäscheaktivitäten erleichtern.
Die regulatorischen Maßnahmen für Kryptowährungen sind in südostasiatischen Ländern noch unterentwickelt, was die Risiken für grenzüberschreitende Kapitalflüsse erhöht. Einige Regionen bleiben vorsichtig gegenüber Kryptowährungen und haben noch keine proaktiven regulatorischen Ansätze angenommen, was Raum für illegale Kapitalflüsse in der Branche schafft.
In bestimmten südostasiatischen Ländern sind aufgrund niedrigerer wirtschaftlicher Entwicklung und erheblicher Wohlstandsunterschiede diese Regionen ein Stützpunkt für Betrüger und Online-Glücksspielbetriebe, die hauptsächlich ausländische Teilnehmer im Visier haben.
Aufgrund technischer und struktureller Einschränkungen haben Kryptowährungsbörsen, Wallet-Service-Anbieter und dezentrale Plattformen oft Schwierigkeiten, Transaktionsrisiken effektiv zu überwachen und zu untersuchen. Insbesondere dezentrale Plattformen haben keine direkte Kontrolle über Transaktionsdaten, was es schwierig macht, böswillige Aktivitäten oder Geldwäscherisiken rechtzeitig zu identifizieren. Während einige zentralisierte Plattformen versuchen, die Überwachung durch KYC- und AML-Maßnahmen zu verbessern, erschweren Cross-Chain-Transaktionen und Anonymitätstechnologien die Verfolgung von Geldern und erhöhen die Sicherheitsrisiken.
Die Analyse der On-Chain-Fondflüsse in Südostasien weist auf erhebliche Sicherheitsrisiken hin, die mit der Verwendung von Kryptowährungen in der Region verbunden sind. Um die Risiken unerlaubter On-Chain-Fondflüsse wirksam zu reduzieren, gibt Beosin folgende Empfehlungen:
Stärkung der Regulierungsmechanismen: Regierungen sollten umfassende Kryptowährungsregulierungspolitiken entwickeln und umsetzen. Eine länderübergreifende Zusammenarbeit ist unerlässlich, um illegale on-chain-Fondstätigkeiten zu bekämpfen. Maßgeschneiderte regulatorische Rahmenbedingungen für virtuelle Währungen sollten eingeführt werden, die auf den spezifischen Bedingungen jedes Landes basieren.
Stärkung des Risikobewusstseins der Benutzer: Erhöhung der Anti-Betrugs-Bildung für normale Benutzer, um ihnen zu helfen, die Risiken der On-Chain zu verstehen, ihre Fähigkeit zur Identifizierung von illegalen Geldern, die mit schwarzen und grauen Industrien verbunden sind, zu verbessern und ihr Bewusstsein für präventive Maßnahmen zu erhöhen.
Fördern der technologischen Innovation: Aktive Erforschung und Anwendung von On-Chain-Tracking und Anti-Geldwäsche-Technologien. Verwenden von Big-Data-Analyse, künstlicher Intelligenz und anderen technischen Mitteln zur präzisen Identifizierung und Bekämpfung von hochriskanten Kapitalflüssen.
Einrichtung von Kooperationsmechanismen: Förderung der Zusammenarbeit von Kryptowährungsbörsen, Wallet-Service-Anbietern und verwandten Institutionen in Südostasien, Stärkung des Informationsaustauschs und Aufbau gemeinsamer Systeme zur Risikoprävention, um die Sicherheit der On-Chain-Transaktionen zu verbessern.
Als eine der vielversprechendsten Regionen für die Entwicklung von Kryptowährungen wird Südostasien weiterhin mit Herausforderungen im Zusammenhang mit Risiken im Kapitalfluss konfrontiert sein. Beosin bleibt bestrebt, in Ressourcen und Technologie zu investieren und mit verschiedenen Interessengruppen zusammenzuarbeiten, um ein sicheres, transparentes und rechtskonformes Kryptowährungsökosystem zu schaffen. Durch die Stärkung der Regulierung, die Sensibilisierung der Benutzer und die Förderung technologischer Innovationen können wir allmählich illegale On-Chain-Kapitalflüsse reduzieren und die gesunde Entwicklung der digitalen Wirtschaft in Südostasien fördern.
Wir haben eine ausführliche Analyse zur Verfügung gestellt, die auf unserer offiziellen Website zum Download bereitsteht:
Download-Link:
https://www.beosin.com/resources/Southeast_Asia_On-Chain_Capital_Flow_and_Risk_Analysis_Report.pdf
Mit der weltweiten Verbreitung von Kryptowährungen und dem schnellen Wachstum der Kryptowährungsnutzer in Südostasien sind die on-chain-Fondströme in der Region immer häufiger und komplexer geworden. Um tiefere Einblicke in die Flusseigenschaften von on-chain-Fonds, potenzielle finanzielle Risiken und Verbindungen zu illegalen Branchen in Südostasien zu gewinnen, führte Beosin eine eingehende Analyse auf der Grundlage einer Stichprobe von 10.000 Blockchain-Adressen (z. B. südostasiatischen persönlichen Brieftaschen/Börsennutzern) durch, die seit 2020 gesammelt wurden. Durch Verfolgung und Markierung verschiedener risikoreicher Fondsflusswege wurde festgestellt, dass das Risikoniveau bei den Umlaufmustern von Krypto-Assets die Erwartungen übersteigt. Dieser Bericht zeigt nicht nur die Risiken der Verwendung von Kryptowährungen in Südostasien auf, sondern untersucht auch die zugrunde liegenden Gründe für diese Phänomene aus einer makroökonomischen Perspektive und bietet entsprechende Empfehlungen an.
Inhalte
In den letzten Jahren ist die Akzeptanz und Beliebtheit von Kryptowährungen in Südostasien erheblich gewachsen.
Als Schwellenmarkt hat Südostasien einzigartige Merkmale in Bezug auf seine Wirtschaftsstruktur, politische Umgebung und Benutzerverhalten, wobei folgende Punkte hervorstechen:
Der hohe Anteil junger Menschen in der Region, kombiniert mit der weit verbreiteten Nutzung des mobilen Internets, hat zu einem rapiden Anstieg der Anzahl von Kryptowährungsbenutzern geführt. Es wird geschätzt, dass sich zig Millionen Krypto-Benutzer in der Region befinden.
Mit einer großen Anzahl von grenzüberschreitenden Arbeitnehmern bietet Kryptowährung eine bequeme grenzüberschreitende Zahlungslösung, die zu einer weit verbreiteten Nutzung in der Region führt.
Die Regelungspolitik virtueller Währungen variiert in den südostasiatischen Ländern. Einige Länder unterstützen die Legalisierung von Kryptowährungen, während die meisten Regionen noch keine klaren rechtlichen Rahmenbedingungen festgelegt haben, was zu Risiken bei der Einhaltung von Geldflüssen führt.
Diagramm: Fondsflussdiagramm
Diagramm: Verteilung der Adressen, die zu Web3 Wallets fließen
Von den analysierten 10.000 Blockchain-Adressen flossen etwa 45,23% der Mittel frei auf öffentlichen Chains über dezentralisierte Wallets, was eine hohe Liquidität und Dezentralisierung zeigt. Die Gesamtmenge an frei zirkulierenden Mitteln erreichte 1,484 Milliarden US-Dollar, was darauf hindeutet, dass dezentrale Handelsmethoden unter südostasiatischen Benutzern zum Mainstream geworden sind.
Von diesen Adressen flossen mehr als 110 Millionen Dollar direkt an Adressen, die mit illegalen Branchen in Verbindung stehen, was mehr als 12% ausmacht. Weitere Nachverfolgung der verbleibenden Adressen ergab, dass einige Adressen durch sekundäre oder mehrere Transaktionen auch indirekte Verbindungen zu illegalen Branchen bildeten, was den Anteil der risikobezogenen Adressen auf 16,82% erhöhte. Dies bedeutet, dass unter Millionen von Kryptowährungsnutzern in Südostasien Millionen direkte oder indirekte Finanzinteraktionen mit illegalen Branchen haben könnten.
Diagramme: Verbindungen mit illegalen Märkten
Beosin kategorisierte Adressen, die eng mit illegalen Branchen verbunden sind, anhand von Risikokennzeichnungen in 3 Hauptkategorien und 44 Unterkategorien. Die Hauptkategorien mit hohem Risiko umfassen:
Diese Adresstypen mit hohem Risiko umfassen mehr als 240 spezifische Entitäten, die mit illegalen Branchen verbunden sind.
Die Forschungsergebnisse zeigen besonders bemerkenswerte Flüsse bestimmter Fondstypen auf:
Solche Geldflüsse zeigen die Komplexität und die versteckte Natur illegaler Industrieaktivitäten auf. Die Anonymität und die grenzüberschreitenden Funktionen von Kryptowährungen ermöglichen häufige illegale Geldtransfers und Geldwäscheaktivitäten.
Diagramm: Geld fließt in Schwarzmarkt
Unter den Fonds, die direkt mit illegalen Branchen in Verbindung stehen, flossen etwa 53,49 % auf sanktionierte Plattformen. Die Anzahl der damit verbundenen Transaktionen war doppelt so hoch wie die der Gelder, die an Untergrundbanken flossen, mit einem Gesamtwert von über 55 Millionen Dollar. Dies deutet darauf hin, dass sanktionierte Plattformen weiterhin das Hauptziel für risikoreiche Gelder sind.
Als häufig verwendetes Mischwerkzeug erhielt Tornado Cash in dieser Studie über 54 Millionen US-Dollar, was 97,84% aller Gelder ausmachte, die in sanktionierte Plattformen flossen. Seit jedoch im August 2022 vom US-Finanzministerium als sanktionierte Einrichtung gelistet, ist das Transaktionsvolumen von Tornado Cash deutlich zurückgegangen, was die Wirksamkeit von Sanktionen bei der Begrenzung von Kapitalzuflüssen zeigt.
Diagramm: Fondstrends und Anteile, die in Tornado Cash fließen.
Die Anonymität von Kryptowährungen erschwert es, illegale Geldströme auf der Blockchain zurückzuverfolgen. Selbst bei technischen Methoden zur Kennzeichnung von Risiko-Adressen können Gelder ihren Fluss durch Mischwerkzeuge immer noch verschleiern und so Geldwäscheaktivitäten erleichtern.
Die regulatorischen Maßnahmen für Kryptowährungen sind in südostasiatischen Ländern noch unterentwickelt, was die Risiken für grenzüberschreitende Kapitalflüsse erhöht. Einige Regionen bleiben vorsichtig gegenüber Kryptowährungen und haben noch keine proaktiven regulatorischen Ansätze angenommen, was Raum für illegale Kapitalflüsse in der Branche schafft.
In bestimmten südostasiatischen Ländern sind aufgrund niedrigerer wirtschaftlicher Entwicklung und erheblicher Wohlstandsunterschiede diese Regionen ein Stützpunkt für Betrüger und Online-Glücksspielbetriebe, die hauptsächlich ausländische Teilnehmer im Visier haben.
Aufgrund technischer und struktureller Einschränkungen haben Kryptowährungsbörsen, Wallet-Service-Anbieter und dezentrale Plattformen oft Schwierigkeiten, Transaktionsrisiken effektiv zu überwachen und zu untersuchen. Insbesondere dezentrale Plattformen haben keine direkte Kontrolle über Transaktionsdaten, was es schwierig macht, böswillige Aktivitäten oder Geldwäscherisiken rechtzeitig zu identifizieren. Während einige zentralisierte Plattformen versuchen, die Überwachung durch KYC- und AML-Maßnahmen zu verbessern, erschweren Cross-Chain-Transaktionen und Anonymitätstechnologien die Verfolgung von Geldern und erhöhen die Sicherheitsrisiken.
Die Analyse der On-Chain-Fondflüsse in Südostasien weist auf erhebliche Sicherheitsrisiken hin, die mit der Verwendung von Kryptowährungen in der Region verbunden sind. Um die Risiken unerlaubter On-Chain-Fondflüsse wirksam zu reduzieren, gibt Beosin folgende Empfehlungen:
Stärkung der Regulierungsmechanismen: Regierungen sollten umfassende Kryptowährungsregulierungspolitiken entwickeln und umsetzen. Eine länderübergreifende Zusammenarbeit ist unerlässlich, um illegale on-chain-Fondstätigkeiten zu bekämpfen. Maßgeschneiderte regulatorische Rahmenbedingungen für virtuelle Währungen sollten eingeführt werden, die auf den spezifischen Bedingungen jedes Landes basieren.
Stärkung des Risikobewusstseins der Benutzer: Erhöhung der Anti-Betrugs-Bildung für normale Benutzer, um ihnen zu helfen, die Risiken der On-Chain zu verstehen, ihre Fähigkeit zur Identifizierung von illegalen Geldern, die mit schwarzen und grauen Industrien verbunden sind, zu verbessern und ihr Bewusstsein für präventive Maßnahmen zu erhöhen.
Fördern der technologischen Innovation: Aktive Erforschung und Anwendung von On-Chain-Tracking und Anti-Geldwäsche-Technologien. Verwenden von Big-Data-Analyse, künstlicher Intelligenz und anderen technischen Mitteln zur präzisen Identifizierung und Bekämpfung von hochriskanten Kapitalflüssen.
Einrichtung von Kooperationsmechanismen: Förderung der Zusammenarbeit von Kryptowährungsbörsen, Wallet-Service-Anbietern und verwandten Institutionen in Südostasien, Stärkung des Informationsaustauschs und Aufbau gemeinsamer Systeme zur Risikoprävention, um die Sicherheit der On-Chain-Transaktionen zu verbessern.
Als eine der vielversprechendsten Regionen für die Entwicklung von Kryptowährungen wird Südostasien weiterhin mit Herausforderungen im Zusammenhang mit Risiken im Kapitalfluss konfrontiert sein. Beosin bleibt bestrebt, in Ressourcen und Technologie zu investieren und mit verschiedenen Interessengruppen zusammenzuarbeiten, um ein sicheres, transparentes und rechtskonformes Kryptowährungsökosystem zu schaffen. Durch die Stärkung der Regulierung, die Sensibilisierung der Benutzer und die Förderung technologischer Innovationen können wir allmählich illegale On-Chain-Kapitalflüsse reduzieren und die gesunde Entwicklung der digitalen Wirtschaft in Südostasien fördern.
Wir haben eine ausführliche Analyse zur Verfügung gestellt, die auf unserer offiziellen Website zum Download bereitsteht:
Download-Link:
https://www.beosin.com/resources/Southeast_Asia_On-Chain_Capital_Flow_and_Risk_Analysis_Report.pdf